Die Netflix-Serie «Orange is the New Black» unterstreicht in diesen Tagen einmal mehr die Bedeutung für den Streaming-Dienst. Nachdem die Produktion in er vergangenen Woche, also den ersten sieben Tagen nach Veröffentlichung der neuen sechsten Staffel, auf mehr als zehn Millionen Brutto-Reichweite in Deutschland kam (heißt: zehn Millionen Folgen der Produktion wurden konsumiert), ließ die Produktion auch in den vergangenen sieben Tagen kaum nach. Die Brutto-Reichweite lag bei knapp 8,6 Millionen, wie Goldmedia errechnet hat. Das ist erneut eines der besten Wochen-Ergebnisse in diesem Kalenderjahr.
Entsprechend groß ist auch der Abstand zum Zweitplatzierten: Hier machte es sich diesmal «Suits» bequem. Die Serie geriet nicht zuletzt nach der royalen Hochzeit von Meghan Markle neuen Schwung. Sie schaffte es diesmal auf rund 4,3 Millionen Brutto-Reichweite. Die Beliebtheit der Serie nahm zuletzt stetig zu. Noch Mitte Juli kam das Format binnen sieben Tagen auf rund 1,6 Millionen Brutto-Reichweite, in Kalenderwoche 30 steigerte man sich klar auf rund 2,6 Millionen. Vergangene Woche folgte der Sprung auf rund 2,9 Millionen, nun waren es also noch einmal etwa 1,4 Millionen mehr.
Was war sonst noch los in den Top10 der zurückliegenden sieben Tage? «Money Heist», also «Das Haus des Geldes», schlug sich mit rund 4,2 Millionen Brutto-Reichweite erneut stark, die weiteren Plätze unter den besten Fünf nahmen noch «The Walking Dead» und «Brooklyn Nine-Nine» ein. Die Comedy ist zum ersten Mal in diesem Jahr unter den zehn besten Formaten vertreten.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel