Unsere Kritik zur Show
Warum aus einer guten Idee letztlich zu wenig gemacht wurde, hat Quotenmeter.de schon direkt nach dem Start von «Jung, weiblich, Boss!» erklärt.Wie Meedia zuerst berichtete, hat RTL II daher nun den Stecker gezogen. Den Fans des Formats soll damit geholfen werden, dass die schon produzierten, noch ausstehenden Episoden nach und nach beim Abruf-Service TV Now angeboten werden. Somit tritt Jette Joop in die Fußstapfen von Carsten Maschmeyer. Der VOX-”Löwe” hatte sich im Frühjahr ebenfalls an einer Gründershow versucht, doch sein «Start Up!» startete in Sat.1 nicht durch, sondern verschwand ebenfalls schnell vom Bildschirm.
Anstelle von «Jung, weiblich, Boss!» wird RTL II nun ab kommenden Montag um 20.15 Uhr alte Episoden von «Die Geissens» ins Programm nehmen.
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