Vorherige Finalquoten von «Promi Big Brother»
- 2013: 2,12 Mio. / 12,9 %
- 2014: 3,03 Mio. / 19,4 %
- 2015: 2,89 Mio. / 19,4 %
- 2016: 2,06 Mio. / 10,6 %
- 2017: 2,11 Mio. / 13,7 %
Zuschauer ab 3 / MA 14-49
Der große Bruder erzielte also in der Primetime die höchste Quote bei den Umworbenen, über den gesamten Tag gesehen gab es mit «The Big Bang Theory» bei ProSieben (16,5 Prozent am Nachmittag) und «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» bei RTL (17,8 Prozent am Vorabend) aber noch zwei erfolgreichere Formate.
Insgesamt unterhielt das «Promi-BB»-Finale 2,28 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was in exakt zehn Prozent Marktanteil mündete. Auch beim Gesamtpublikum endete die Realityshow in diesem Jahr also so gut wie seit zwei Jahren nicht mehr. Umso verwunderlicher, dass Sat.1 diesen Schwung im Anschluss nicht für eine neue Sendung genutzt hat: Eine Wiederholung von «Knallerkerle» hat gegen Mitternacht nämlich nur noch 8,9 Prozent der Jungen angesprochen, die Sehbeteiligung krachte auf 0,72 Millionen.
Dem Vorabend von Sat.1 erging es ein wenig besser: «Endlich Feierabend!» verzeichnete um 18 Uhr den besten Zielgruppen-Marktanteil seit rund zwei Wochen, 6,0 Prozent Marktanteil standen zu Buche – zuletzt schwankten die Ergebnisse ja zwischen 3,7 und 5,8 Prozent. «Genial daneben – Das Quiz» lief mit 7,1 Prozent auch etwas besser als jüngst. Mit im Schnitt 11,8 Prozent setzte sich Sat.1 am Freitag bei den 14- bis 49-Jährigen durch, Zweitplatzierter RTL kam auf 10,1 Prozent. ProSieben generierte einen einstelligen Tagesmarktanteil in Höhe von 9,7 Prozent.
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