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«Denn sie wissen nicht, was passiert»: Das war unsere TV-Kritik zur ersten Ausgabe der RTL-ShowAuch im Rahmen der dritten Ausgabe standen wieder Verluste zu Buche, diese beschränkten sich allerdings nur auf die Performance beim Gesamtpublikum. Von 2,51 Millionen Interessenten in der Vorwoche ging es für die abendfüllende Sendung herab auf durchschnittlich 2,39 Millionen Menschen ab drei Jahren. Dazu gehörten auch 0,99 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren.
Daraus resultierte der bislang niedrigste Gesamtmarktanteil von 10,3 Prozent. Die Verluste werden auch mit den starken Konkurrenzprogrammen im Ersten und im ZDF zusammenhängen, die Erstausstrahlungen beliebter Shows und Krimis zeigten. Bei den Werberelevanten hielt sich «Denn sie wissen nicht, was passiert» auf dem Niveau der Vorwoche, als noch «Promi Big Brother» bei Sat.1 RTL den Zielgruppen-Sieg am Samstag abspenstig machte. Erneut 14,1 Prozent standen diesmal für die RTL-Show auch trotz des bereits beendeten Sat.1-Trashs zu Buche.
Um 23.55 Uhr startete schließlich mit «Markus Krebs - Witzearena» ein neues Comedy-Format, das von seinem Lead-In profitieren konnte. 1,10 Millionen Menschen blieben dran, sodass sehr gute 10,5 Prozent des Gesamtpublikums bei RTL dranblieben. 0,57 Millionen 14- bis 49-Jährige bewirkten des Weiteren 13,9 Prozent in der jungen Altersgruppe und sorgten für einen erfolgreichen Start.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
02.09.2018 12:17 Uhr 1
Vielleicht hat er ja, ähnlich wie Tim Thaler, vor 20 Jahren das Lachen verlernt?