
Wright, die nach eigener Aussage seit dem Skandal um Spacey keinen Kontakt mehr zu ihm hatte und ihm den ersten Schritt zum Beenden der Funkstille überlassen möchte, sagt weiter: "Ich finde, das Privatleben sollte privat bleiben. Positiv, negativ, neutral, was auch immer – ich finde nicht, dass es irgendjemandes Angelegenheit ist. Was nicht heißt, dass ich die #MeToo-Bewegung kritisiere. Ich kritisiere die Presse, die mediale Ausschlachtung."
Gegen Spacey wurden vergangenes Jahr mehrere Vorwürfe der sexuellen Belästigung laut. Als Reaktion auf diese Vorwürfe trennte sich Netflix von Spacey, um «House of Cards» ohne ihn weiterzuerzählen, zudem wurde der Schauspieler in Ridley Scotts Thriller «Alles Geld der Welt» sehr kurzfristig umbesetzt. Andere Spacey-Projekte wurden entweder abgesagt oder rein unzeremoniell, ohne jegliche PR-Kampagne, veröffentlicht.
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