US-Fernsehen

«Designated Survivor»: Neue Heimat ist offiziell

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Die Serie mit Kiefer Sutherland hat eine Heimat bei einem amerikanischen Streaming-Unternehmen bekommen.

Das kalifornische Streaming-Unternehmen Netflix hat der Bestellung einer dritten Staffel von «Designated Survivor» grünes Licht gegeben. Jedoch wird die Drama-Serie nicht mehr auf 22 Episoden pro Staffel kommen, sondern mit zehn Ausgaben fortgesetzt. Neal Baer arbeitet als Showrunner in Runde drei und ist damit auch schon die Nummer fünf, die diesen Posten in der Serie ausübt.

„Ich freue mich sehr, dass ich die Gelegenheit habe, als Präsident Kirkman für die dritte Staffel von «Designated Survivor» mit Netflix, eOne und Neal Baer antreten zu können", sagte Sutherland. "Ich glaube, dass wir uns mit diesem Format weiterhin tief in die Handlungsstränge und Fragen der amerikanischen Wählerschaft vertiefen können, die bisher nicht möglich waren.“

Die dritte Staffel soll im Laufe des Jahres 2019 bei Netflix starten, schon im Herbst sollen die ersten zwei Runden dann nur noch exklusiv bei Netflix aufrufbar sein. Das US-Network ABC setzte «Designated Survivor» aufgrund von schlechten Reichweiten ab, allerdings verbuchte die Serie pro Woche rund sechs Millionen Views über Festplattenrekordern und Streaming.

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