Unsere Kritik zur Serie
Die Zusammensetzung der Crew bietet erwartungsgemäß eine breite Palette von Charakteren. Vom Frauenheld bis zum unsicheren Neuling, der sich als gelernter Chirurg erst einmal in der Gruppe beweisen muss. Unter anderem durch das Waschen der Uniformen und dem Reinigen von Schläuchen. Trotz verhältnismäßig vielen Figuren, werden bereits einige Gruppendynamiken und Eigenheiten sichtbar und somit angedeutet, wie sich die Verhältnisse untereinander entwickeln könnten. Abgesehen vom Neuling handelt es sich um eine eingeschworene Gemeinschaft, in dem sich in den Flammen jeder auf den anderen verlassen kann. Natürlich darf auch die beste Freundin von Andy nicht fehlen, ihre erste Ansprechpartnerin, deren Wort Gewicht hatWeiterlesen im Text von Christopher Schmitt
1,28 und 1,02 Millionen Menschen schalteten im Schnitt ein. Für die Feuerwehr-Serie war das die zweitbeste Reichweite in ihrer noch recht jungen Historie. Nur die Premiere Mitte August lief mit durchschnittlich 1,06 Millionen noch leicht stärker. Weiterhin ein Problem ist «Younger», das immer um 22.15 Uhr läuft. ProSieben startete hier am Mittwoch die zweite Staffel. Doch die halbstündige Sitcom kam nicht über 5,7 sowie 5,1 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen hinaus.
Weiterhin ein Flop ist die neue VOX-Mittwochs-Serie «Take Two»: Trotz intensiver Bemühungen, etwa einem vergangene Woche am Freitag noch schnell eingschobenen Primetime-Re-Run, hat die Serie zu wenige Zuschauer. Nur 1,03 sowie 1,17 Millionen Menschen schauten am Mittwoch zwischen 20.15 und 22.15 Uhr zu. In der klassischen Zielgruppe holten die Episoden 4,4 sowie 4,3 Prozent. Zum Vergleich: Die neuen Montags-Dokus holten diese Woche 8,3 Prozent, die dienstags gezeigte «Höhle der Löwen» startete sogar mit fast 19 Prozent bei den Jungen.
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