Was ist «Mars»?
Fast zehn Jahre sind seit der Landung der ersten Wissenschaftsastronauten von der Mars Science Foundation (IMSF) vergangen. Mit ihrer Siedlung Olympus Town haben sie die erste Kolonie der Menschheit auf einem anderen Planeten aufgebaut. Doch der Fortgang der Mission steht unter keinem guten Stern: Die Wissenschaftler unter Führung von Hana Seung (Jihae) benötigen dringend Geld und Ressourcen, um den Ausbau von Olympus Town zu ermöglichen. Abhilfe verspricht die Kooperation mit dem Unternehmen Lukrum Industries. Doch schon bald kommt es zu Konflikten zwischen Lukrums neuer Bergbau-Kolonie und den Siedlern von Olympus Town. Auch in der zweiten Staffel kombiniert «Mars» aufwändig inszenierte Spielszenen mit Dokumentarmaterial und Experteninterviews. Dabei kreist die Serie um die Frage, ob wir bei der Besiedlung des Mars die Fehler unserer Vergangenheit vermeiden können - oder ob längst überwunden geglaubte Konflikte um Ressourcenverteilung und politische Teilhabe erneut aufflammen werden.In der zweiten Staffel hat dieser langwierige Prozess begonnen. Der Pay-Sender zeigt die sechs neuen Folgen ab dem 11. November immer sonntags um 20.15 Uhr – und bietet die Episoden sowohl im Originalton als auch in der deutschen Sprachversion an. Schon ab dem 21. Oktober wird man die erste Staffel der von Ron Howard und Brian Grazer erdachten Serie nochmals wiederholen. Dee Johnson («The Good Wife») hat in Staffel zwei den Posten der Showrunnerin übernommen.
Allgemein wird es bei National Geographic künftig spacig: Ab dem 12. November etabliert der Kanal werktags um 19.15 Uhr einen festen Programmslot zu Space-Themen. Zu sehen gibt es dort dann unter anderem Formate wie «A Year in Space», «Flucht ins All», «Hubble: Blick ins Universum» und «Unser Kosmos: Die Reise geht weiter».
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