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So sah es im Juni zunächst noch alles andere als rosig aus: Gerade einmal 0,21 oder 0,22 Millionen Menschen verfolgten die ersten drei in diesem Monat ausgestrahlten Episoden, was jeweils mit 0,8 Prozent Marktanteil einherging. In der klassischen werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden zwischen 0,8 und 1,0 Prozent bei maximal 0,07 Millionen verbucht, bevor die vierte Ausstrahlung mit jeweils 1,0 Prozent bei immerhin 0,26 Millionen ein klein wenig besser performte. Wirklich gut lief allerdings nur die frühere Folge am vorletzten Juni-Freitag mit überzeugenden 1,7 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 0,15 Millionen, während insgesamt sogar hier eher maue 1,2 Prozent bei 0,33 Millionen möglich waren. Im Monatsschnitt kam man somit auf wenig erbauliche 0,9 Prozent aller respektive 1,0 Prozent der klassischen werberelevanten Konsumenten bei einer Reichweite von 0,25 Millionen.
Schon etwas freundlicher fielen die Zahlen im Juli aus, wobei das Format insbesondere in der zweiten Monatshälfte zu punkten wusste: Drei der letzten vier Episoden liefen mit 1,5 bis 1,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen solide bis gut, lediglich eine einzige tat sich mit 1,1 Prozent deutlich schwerer. Insgesamt lahmte der soziophobe Arzt weiter rum, fiel aber immerhin nach einem schwachen Start in den Monat anschließend nie mehr unter die Prozentmarke, wobei 1,4 Prozent bei 0,32 Millionen das Höchste der Gefühle war. Im Durchschnitt verbesserte sich die Serie minimal auf 0,26 Millionen Interessenten, die damit verbundenen Marktanteile kletterten um jeweils 0,2 Prozentpunkte auf 1,1 sowie 1,3 Prozent.
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Und dieser latente Aufwärtstrend sollte sich auch im August fortsetzen, wo gleich die zweite Folge mit 1,5 Prozent bei 0,33 Millionen einen neuen Bestwert beim Gesamtpublikum aufstellte. Am 17. August sahen dann sogar 0,35 bzw. 0,36 Millionen Menschen zu, aufgrund der generell höheren Fernsehnutzung an diesem Abend lag der damit verbundene Marktanteil jedoch lediglich bei 1,4 Prozent. In der Zielgruppe dagegen punktete die Sendung gleich in vier von neun Fällen, in denen nämlich gute 1,7 bis 1,9 Prozent bei bestenfalls 0,13 Millionen Serienfans gemessen wurden - ein einziges Mal rutschte man hier aber auch knapp unter die Prozentmarke. Das ausnahmsweise einzeln ausgestrahlte Staffelfinale verbuchte schließlich am 31. August unspektakuläre 1,1 und 1,4 Prozent bei 0,30 Millionen, was ziemlich exakt auch dem Monatsdurchschnitt entsprach - lediglich der Gesamt-Marktanteil fiel im Mittel mit 1,2 Prozent minimal höher aus.
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