US-Quoten

«Celebrity Family Feud» geht gegen Football in die Knie, «Big Brother» mit Rekord

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ABC musste mit «Celebrity Family Feud» wegen Football einen Negativrekord hinnehmen, bei CBS wirkte sich der Football-Vorlauf positiv auf «Big Brother» aus.

US-Quotenübersicht

  • NBC: 15,42 Mio. (21%)
  • CBS: 8,38 Mio. (8%)
  • ABC: 4,36 Mio. (3%)
  • FOX: 1,90 Mio. (3%)
Durchschnittswerte der Primetime: Zuschauer ab 2 (MA 18-49)
Die vierte Staffel der ABC-Gameshow «Celebrity Family Feud» markierte auf der Zielgeraden einen neuen Negativrekord, die sportliche Konkurrenz durch die NFL war am Sonntag einfach zu groß. Um 20 Uhr schalteten diesmal 5,01 Millionen Amerikaner ab zwei Jahren ein, das ist zweifellos weiterhin eine gute Reichweite – allerdings lag das bisherige Tief bei 5,89 Millionen. Der Zielgruppen-Marktanteil lag nun bei vier Prozent. Auch «The $100,000 Pyramid» musste im Anschluss die bisher schwächste Sehbeteiligung in diesem Jahr hinnehmen, sie betrug bei 4,41 Millionen. Die Quote bei den Umworbenen ging weiter auf drei Prozent zurück.

CBS und NBC profitierten von Football-Übertragungen. Bei CBS lief eine verlängerte Partie nach 19 Uhr mit 19,92 Millionen Zuschauern, 24 Prozent Marktanteil kamen bei den Werberelevanten zustande. «60 Minutes» hatte dadurch leichtes Spiel und griff um 19.30 Uhr 11,91 Millionen ältere Zuschauer sowie elf Prozent der Jüngeren ab. «Big Brother» verbuchte mit 6,50 Millionen Zusehern die bislang beste Staffel-Reichweite, sechs Prozent Marktanteil standen zu Buche.

NBC startete um 19 Uhr mit der «Football Night America» in die Primetime, schon zu diesem Zeitpunkt waren 7,79 Millionen Football-Begeisterte an Bord. Bei den 18- bis 49-Jährigen wurden elf Prozent Marktanteil generiert. Das «SNF Pregame» zwischen den New York Giants und den Dallas Cowboys hatte 14,46 Millionen Zuseher und 20 Prozent Marktanteil vorzuweisen, die Hauptpartie steigerte sich auf 18,28 Millionen Zuschauer und 24 Prozent – vor einer Woche war das NFL-Spiel mit 19,74 Millionen Zusehern aber noch näher an der 20-Millionenmarke.

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