Der Senderschnitt von Nitro wurde so noch nicht erreicht, er lag zuletzt bei starken 1,6 Prozent am Gesamtmarkt und 1,9 Prozent in der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Mit etwas weniger Fußball-Konkurrenz im Gegenprogramm ging es im Juli für die Serie auch bergauf, im siebten Monat des Jahres schauten die 44 Folgen im Schnitt 0,16 Millionen Menschen. Während sich insgesamt mäßige 1,1 Prozent einfanden, standen bei den 14- bis 49-Jährigen sehr gute 2,2 Prozent zu Buche. 0,09 Menschen befanden sich im Alter zwischen 14 und 49 Jahren.
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Dass damit das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht war, bewies unterdessen der August. Hier zeigte Nitro 46 Folgen, die bei den Umworbenen sogar auf 2,3 Prozent gelangten. Insgesamt ergab sich dagegen kaum eine Veränderung, bei den Zuschauern ab drei Jahren wurden erneut 0,16 Millionen Menschen und 1,1 Prozent gemessen. Am stärksten schlug sich dabei eine Ausstrahlung am 3. August, die auf herausragende 4,9 Prozent bei den Jüngeren gelangte. Auch bei allen standen schöne 1,9 Prozent bei 0,26 Millionen Interessierten auf der Uhr.
Ebenfalls gut funktionierten die beiden Folgen am 23. August, die ab 17.45 Uhr 0,21 bzw. 0,23 Millionen Zuschauer erreichten. Während beim Gesamtpublikum in der Spitze gute 1,6 Prozent zustande kamen, wurden beim jungen Publikum sogar fabelhafte 4,4 und 4,3 Prozent ermittelt. Folglich konnte die Serie den Senderschnitt mehr als verdoppeln. Was Nitro ebenfalls freuen dürfte: Im August rutschte keine Folge beim jungen Publikum unter die Marke von einem Prozent.
Dies sah im September nicht anders aus. Ähnlich wie in den Monaten zuvor schlugen sich die übrigen Folgen mit teils mehr als drei Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen sehr ansehnlich. Bis zum 13. September konnten so 2,2 Prozent der Umworbenen im Schnitt ermittelt werden, womit man sich auf dem Niveau der vorherigen Wochen bewegte. Die Reichweite beim Gesamtpublikum betrug weiterhin konstante 0,16 Millionen Zuschauer, 0,09 Millionen von ihnen im jungen Alter.
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