Quotenverlauf von «Game of Games»
- 1,50 Mio. / 10,7 %
- 1,21 Mio. / 8,4 %
- 1,21 Mio. / 7,5 %
- 0,97 Mio. / 6,0 %
- 0,93 Mio. / 5,7%
jeweils freitags, 20.15 Uhr bei Sat.1 (Zuschauer ab 3 / MA 14-49)
Bülent Ceylan erreichte mit Ausgabe fünf um 20.15 Uhr nur noch 5,7 Prozent in der wichtigen Zielgruppe, damit setzte sich der Abwärtstrend fort. Die Zuschauerzahl bei den Werberelevanten veränderte sich angesichts von 0,48 Millionen Zusehern allerdings nicht, insgesamt sahen 0,93 Millionen Bundesbürger zu.
Das Ende vom Lied war also ein siebter Platz in der Zielgruppe, zur besten Sendezeit schlugen sich RTL (16,0 Prozent), RTL II («Cast away – Verschollen» mit 9,5 Prozent), Das Erste (8,8 Prozent für «Einmal Sohn, immer Sohn»), ProSieben («Star Wars: Die dunkle Bedrohung» mit 7,9 Prozent), das ZDF («Die Chefin» mit 7,1 Prozent) sowie VOX («Chicago Fire» mit 6,9 Prozent) allesamt besser. Nur kabel eins war als einer der größeren Privatsender noch schlechter dran als Sat.1, «Navy CIS: L.A.» kam hier nicht über 2,7 Prozent hinaus.
Für «Genial daneben» sah es um 21.45 Uhr etwas besser aus, mit 6,5 Prozent wird man bei Sat.1 jedoch auch nicht zufrieden sein. Auf 1,17 Millionen stieg die absolute Sehbeteiligung, die beste des Abends. Auf «Mord mit Ansage» war danach mehr Verlass, die Quote bei den Umworbenen besserte sich auf ordentliche 9,0 Prozent – obwohl man teilweise in Konkurrenz zur erfolgreichen «heute-show» stand, die im ZDF immerhin 14,1 Prozent der Jüngeren anlockte. 0,97 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen sich die Impro-Comedy an. «Richtig witzig» hielt den Marktanteil bei 9,0 Prozent, was 1,1 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche waren und dem bisher besten Ergebnis der Herbst-Staffel entsprach.
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