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„Es gab schon immer Geschichten über das Böse. Das Besondere an Dracula ist, dass Bram Stoker dem Bösen einen eigenen Helden gab“, sagten Moffat und Gatiss in einem gemeinsamen Statement. Sue Vertus von der Produktionsfirma Hartswood Films scherzte: „Es geht nichts über frisches Blut“.
Die BBC ist in dem Projekt federführend und bestellte – wie schon bei «Sherlock» - eine erste Staffel mit drei Filmen. Diese sollen, ebenfalls wie das frühere Projekt, jeweils eine Laufzeit von 90 Minuten haben. Netflix wird die Verbreitung international übernehmen.
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