Die Premiere fiel mit 0,57 Millionen Fernsehzuschauern, wovon 0,32 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren, recht gut aus. Zwischen 18.55 und 20.15 Uhr wurden gute fünf Prozent Marktanteil ermittelt. Doch schon am nächsten Tag ging das Interesse auf 0,43 Millionen Zuseher zurück. Am Mittwoch und Donnerstag kam die Sendung auf jeweils 0,41 Millionen Fernsehzuschauer. Bei den Umworbenen fuhr man drei Mal 3,8 Prozent Marktanteil ein. Schließlich kam die Freitags-Ausgabe noch auf 4,7 Prozent.
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Die erste Woche war mit 0,47 Millionen Fernsehzuschauern und 4,2 Prozent Marktanteil wirklich kein Hit. Vielleicht lag das auch daran, dass das Konzept von Tresor TV unnötig kompliziert ist. Die Hobbyköche bekommen eine Box mit frischen Zutaten plus einem Erklärvideo von Koch Mario Kotaska zugeschickt. Der Haken: Die Teilnehmer müssen – aus welchem Grund auch immer – zwingend einen Bunsenbrenner benutzen und dürfen das Video nicht noch einmal anschauen.
Immerhin startete die Sendung mit 0,44 Millionen Menschen in die zweite Woche, allerdings waren nur 0,22 Millionen junge Menschen dabei. Die Quittung waren 3,3 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Die gesamte Woche war mit 3,6 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern alles andere als ein Hit. Es wollten nur 0,45 Millionen Menschen die fünf Episoden sehen, bei den jungen Zuschauern wurden 0,23 Millionen ermittelt.
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Im Durchschnitt erreichten die 19 Episoden nur 0,46 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhr «Koch die Box» 0,25 Millionen Zuseher ein, der Marktanteil lag bei 3,9 Prozent.
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