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Ab kurz nach 21 Uhr verbesserte sich die zweite Episode auf 2,17 Millionen Interessenten, darunter 0,96 Millionen 14- bis 49-Jährige. Insgesamt bedeutete das 7,7 Prozent, bei den Werberelevanten sprangen 10,7 Prozent heraus. Damit lief «The Good Doctor» zwar gut, allerdings auch deutlich schlechter als noch zum Start. Die ersten beiden Ausgaben der Serie hatten sieben Tage zuvor 2,35 bzw. 2,70 Millionen Menschen aller Altersklassen interessiert und dabei 11,4 und später 13,6 Prozent in der Zielgruppe generiert.
Im Anschluss versuchten sich mit «Take Two» und «Conviction» wieder die Formate, die bereits seit Ende August am Mittwochabend versuchen, auf einen grünen Zweig zu kommen und für «The Good Doctor» auf den späten Abend rückten. Eine neue Folge «Take Two» erreichte ab 22 Uhr diesmal 1,09 Millionen Menschen, was insgesamt 5,3 Prozent entsprach. Bei den jungen Zuschauern standen 7,4 Prozent durch Millionen Interessenten zu Buche. In der Vorwoche war die Krimiserie mit 6,6 Prozent dem VOX-Schnitt erstmals sehr nahegekommen, nun folgte ein neuer Bestwert und die erste wirklich sehenswerte Quote.
Ab kurz vor 23 Uhr unterhielt «Conviction» dann im Schnitt noch 0,62 Millionen Personen, die auch 0,24 Millionen Werberelevante umfassten. So ergaben sich 4,5 Prozent Gesamtmarktanteil und 5,3 Prozent beim jungen Publikum, was einen weiteren, allerdings sehr verhaltenen Sendungsrekord darstellt. Mit 5,1 Prozent hatte letzteres Format am 10. Oktober ebenfalls seinen bisherigen Bestwert erzielt.
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