Vor knapp fünf Jahren verunglückte der amerikanische Schauspieler Paul Walker tödlich. Mit dem Freund Roger Rodas, der am Steuer saß und die Kontrolle über den Porsche Carrera GT verlor, fuhren beide gegen einen Laternenmast. Der Spartensender Nitro hat sich die Rechte an der Dokumentation «Ich war Paul Walker» gesichert, die im November ausgestrahlt wird.
Am 6. November 2018 setzt Nitro um 22.10 Uhr auf den Film, der das Leben von Walker nacherzählt. Enge Verwandte, Freunde und seine Schauspielkollegen Vin Diesel und Dwayne Johnson kommen zu Wort. Die Dokumentation, die im Original «I Am Paul Walker» heißt, war wurde von Paramount Networks beauftragt. Die Produktion übernahm Network Entertainment und die RTL-Tochterfirma Fremantle.
Bereits um 20.15 Uhr strahlt Nitro den vierten Teil von «Fast & Furious» aus. Dort ist Paul Walker in seiner Paraderolle als Brian O‘Conner zu sehen. Walker spielte in sechs «Fast & Furious»-Filmen mit. Nach seinem Tod sprangen seine Brüder Caleb und Cody Walker ein, damit der Film abgedreht werden konnte.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
18.10.2018 22:02 Uhr 1
18.10.2018 23:17 Uhr 2
19.10.2018 08:15 Uhr 3
Schau mal in die englischsprachige Presse.
Auf Amis, die uns wegen der Datenschutzverordnung blocken verlinke ich nicht, daher kann ich hier nur die Briten verlinken:
Oder selber nach Paul walker accident cause googeln.
Wer nach einer öffentlichen Veranstaltung -mit quietschenden Reifen- vor den Menschentrauben losrast will wahrscheinlich imponieren.
Ok, wer Minuten später in einer 70er Zone mit bis zu 150Km/h unterwegs ist und die Kontrolle verliert, da nehme ich "Imponier" zurück, das ist nur noch Raserei.
Und ja, ich empfinde es als höchst geschmacksbefreit, nach Fast&Furious solch eine Doku zu zeigen, in der dann wohl Vin Diesel ein Tränchen verdrücken wird, was das wohl für ein toller Typ war.
Ein toller Typ hätte gesagt: "Hey du blöder Hund, fahr langsamer oder halt an. Willst du uns umbringen?"
Guter Spot zum Thema Geschwindigkeit, von der Neuseeländischen Regierung