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Binnen eines Jahres haben sich die langfristigen Verbindlichkeiten somit von rund 4,9 auf 8,34 Milliarden erhöht - sie wurden quasi verdoppelt. Der Free-Cash-Flow sah zudem alles andere als rosig aus. Diese Zahl belegt wie kaum eine andere, wie viel Geld einem Unternehmen übrig bleibt. Und dieser Free-Cash-Flow lag im dritten Quartal bei Minus 859 Millionen US-Dollar. Zwischen Januar und September 2018 lag dieser Free-Cash-Flow bei Minus 1,7 Milliardem US-Dollar.
Wirtschaftlich gesehen ist Netflix aktuell also eine riesige Geldverbrennungsanlage und alle Hoffnungen ruhen darauf, irgendwann mit dem Modell so richtig Geld verdienen zu können.
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