Das amerikanische Unternehmen ABC glaubt an seine Neustarts und hat jeweils drei weitere Drehbücher bestellt. Dabei handelt es sich um die Drama-Serien «A Million Little Things» und «The Rookie» sowie die Komödien «The Kids Are Alright» und «Splitting Up Together».
Am besten schnitt bislang «The Kids Are Alright» ab, von dem allerdings erst eine Episode - und das auch noch nach «The Conners» - ausgestrahlt wurde. 6,5 Millionen Menschen erreichte die Premiere, das Ergebnis hätte eigentlich besser ausfallen müssen. Von der Polizeiserie «The Rookie» wurde bislang ebenfalls nur eine Episode gesendet, diese erreichte 5,4 Millionen Zuseher. Die Familienserie «A Million Little Things» kam nach vier Episoden auf rund vier Millionen Amerikaner.
In der vergangenen Woche stockte ABC schon die Episodenzahl bei «Station 19» sowie die Sitcom «Single Parents» auf. «Station 19» wurde hier im Sommer und Herbst bei ProSieben unter dem Namen «Seattle Firefighters» ausgestrahlt.
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