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Die erste von zehn Ausgaben aus Staffel eins erzielte damit insgesamt 3,7 Prozent. Aus der jungen Altersgruppe lockte die Produktion von Erfolgsproduzent Ryan Murphy 0,70 Millionen Zuschauer an, wodurch in der Zielgruppe für ProSieben lediglich 7,4 Prozent entstanden. Normalerweise wünscht sich der Sender sonst mindestens zweistellige Quoten.
Zumindest ein paar Parallelen zu «Grey's Anatomy» wies im Anschluss der Auftakt von «Atlanta Medical» auf. ProSieben zeigte ab 21.15 Uhr gleich mal eine Doppelfolge der Arztserie, die mit ihrer ersten Folge auf 0,80 Millionen Zuschauer kam, darunter 0,46 Millionen im werberelevanten Alter. Insgesamt sprangen 2,8 Prozent heraus, beim jungen Publikum sogar nur vernichtende 4,9 Prozent. Die spätere der beiden Ausgaben zählte dann noch 0,72 Millionen Interessenten, die 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährige umfassten. In Quoten kam dies insgesamt 3,4 Prozent sowie wieder etwas besseren 6,5 Prozent der Jüngeren gleich.
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