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«In aller Freundschaft»-Krankenschwestern feiern verhaltenen Auftakt

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Das zweite Spin-Off der Krankenhausserie feierte am 1. November seine Premiere im Ersten. Quotentechnisch hatte das Debüt allerdings noch viel Luft nach oben.

«In aller Freundschaft»-Fans hatten zuletzt so einiges zu feiern. Neben dem 20. Geburtstag des Mutterformats lieferte Das Erste am 1. November das zweite Spin-Off der Krankenhausserie, das ebenfalls einen Programmplatz am Vorabend einnimmt. Die ersten Geschichten vom fiktiven Volkmann-Klinikum in Halle (Saale) interessierten ab 18.50 Uhr 2,52 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, war 9,5 Prozent Gesamtmarktanteil entsprach. Besagte Quote liegt noch ein gutes Stück unterhalb des Senderschnitts des Ersten.

Luft nach oben besteht auch in der jungen Altersklasse, wo 0,47 Millionen Vertreter 6,3 Prozent generierten, was jedoch bereits respektabel ist. Zum Vergleich: auf dem gleichen Sendeplatz hatte «In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte» zuletzt durchschnittlich 10,7 Prozent bei allen Fernsehenden und 6,7 Prozent bei 14- bis 49-jährigen geholt.

Auch das erste Spin-Off von «In aller Freundschaft» hatte davor jedoch viel Zeit benötigt, dieses Niveau zu erreichen. Die Krankenschwestern feierten nun ein deutlich besseres Debüt als die jungen Ärzte im Januar 2015.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/104908
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