«Gladiator» bei den Oscars
- Bester Film – Douglas Wick, David Franzoni, Branko Lustig (gewonnen)
- Bester Hauptdarsteller – Russell Crowe (gewonnen)
- Bestes Kostümdesign – Janty Yates (gewonnen)
- Bester Ton – Scott Millan, Bob Beemer, Ken Weston (gewonnen)
- Beste visuelle Effekte – John Nelson, Neil Corbould, Tim Burke, Rob Harvey (gewonnen)
- Beste Regie – Ridley Scott (nominiert)
- Bestes Original-Drehbuch – David Franzoni, John Logan, William Nicholson (nominiert)
- Bester Nebendarsteller – Joaquín Phoenix (nominiert)
- Bestes Szenenbild – Arthur Max, Crispian Sallis (nominiert)
- Beste Kamera – John Mathieson (nominiert)
- Bester Schnitt – Pietro Scalia (nominiert)
- Beste Filmmusik – Hans Zimmer (nominiert)
So heuerte Scott den Drehbuchautor Peter Craig an, um ein Skript für das «Gladiator»-Sequel zu entwickeln. Peter Craig arbeitete unter anderem an dem Drehbuch zu Ben Afflecks «The Town» sowie an den Skripts zu den beiden «Die Tribute von Panem – Mockingjay»-Teilen mit. Sein jüngstes Projekt ist die «Top Gun»-Fortsetzung «Top Gun: Maverick». Im Fokus von «Gladiator 2» steht laut 'Deadline Hollywood' die Figur Lucius, die im ersten Teil von Spencer Treat Clark gespielt wurde. Das Drehbuch soll einen realistischen Tonfall einschlagen und sich somit weit von früheren Plänen für «Gladiator 2» entfernen.
Nick Cave entwickelte 2009 noch ein Storykonzept für den Film, in dem die Römischen Götter Russell Crowes Figur des Gladiatoren Maximus damit beauftragen Jesus Christus zu ermorden. Das Original spielte 2000 weltweit 460,5 Millionen Dollar ein. Das Budget belief sich auf 103 Millionen Dollar.
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