«Bad Boys» in Zahlen:
- Teil eins lockte 1,2 Millionen Menschen in die deutschen Kinos
- Teil zwei verbesserte sich auf 2,1 Millionen
- Teil eins generierte 65,8 Millionen Dollar an den US-Kinokassen und kostete 19 Millionen Dollar
- Teil zwei nahm 138,6 Millionen Dollar in den USA ein, das Budget lag bei 130 Millionen Dollar
- Die weltweiten Einnahmen lagen bei 141,4 (Teil eins) und 273,3 (Teil zwei) Millionen Dollar
Via Instagram haben die Hauptdarsteller Will Smith und Martin Lawrence bekannt gegeben, dass «Bad Boys 3» "ganz offiziell passieren wird". Das Duo schlüpft im «Bad Boys for Life» betitelten Actioner erneut in die Rollen der Detectives Mike Lowery und Marcus Burnett. Michael Bay ist dieses Mal nicht beteiligt, stattdessen inszenieren die Belgier Adil El Arbi & Bilall Fallah die Fortsetzung. Das Duo machte sich durch den taffen, belgischen Actionthriller «Black» einen Namen, gemeinsam inszenierten sie zudem den stylischen Gangsterfilm «Patser».
Offenbar ist Jerry Bruckheimer, der nach den ersten beiden «Bad Boys»-Teilen auch den dritten Film produziert, ein Fan von ihnen: Adil El Arbi & Bilall Fallah sind auch im Gespräch, «Beverly Hills Cop IV» zu inszenieren. Bruckheimer produzierte Teil eins und zwei des Eddie-Murphy-Vehikels. Zwar setzte er beim dritten Teil aus, jedoch wird er beim vierten Film erneut als Produzent mitwirken. Laut Informationen des US-Branchenblogs 'Deadline Hollywood' werden die Dreharbeiten zu «Bad Boys for Life» im Januar 2019 beginnen. Ein Jahr später soll der Actionfilm in die Kinos gelangen. Sony Pictures übernimmt den Vertrieb.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel