Von 2003 bis 2014 entstanden 1942 Ausgaben der Pseudo-Doku «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln» - ein Haufen an Material, das Sat.1 Gold immer am Vorabend aus dem Archiv holt. Wir haben die Reruns der filmpool-Produktion unter die Lupe genommen und die Quoten vom 1. August bis zum 1. November ausgewertet. Am Mittwoch, den 1. August, lief es für das Format toll: Ab 18.35 Uhr waren 0,38 Millionen Fernsehende an Bord, darunter befanden sich 0,12 Umworbene. Mit 2,3 und 2,7 Prozent Marktanteil durfte Sat.1 Gold sehr glücklich sein. Die nächste Folge kam ab 19 Uhr auf 0,50 respektive 0,14 Millionen Interessenten sowie auf 2,7 und 2,7 Prozent Marktanteil. Am Donnerstag, den 2. August, sank «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln» auf 1,3 und sehr ernüchternde 0,4 Prozent Marktanteil in Folge eins des Abends, und auf 1,6 und 0,6 Prozent Marktanteil bei Folge zwei. Am Freitag, den 3. August, wurden ab 18.40 Uhr 1,6 respektive 1,5 Prozent Marktanteil erreicht und ab 19.05 Uhr 2,1 sowie 1,3 Prozent.
Die Sendewoche vom 6. bis zum 10. August holte im Schnitt 0,35 Millionen Gesamtzuschauerinnen und Gesamtzuschauer an die Mattscheiben, das führte zu einer Sehbeteiligung von 1,9 Prozent Marktanteil. Mir rund 71.100 Werberelevanten generierte «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln» unterdessen 1,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die nächste Sendewoche lief etwas schwächer: Alles in allem wurden 0,31 Millionen Interessenten eingefahren, das glich 1,6 Prozent Marktanteil. Rund 59.000 Jüngere mündeten wiederum in 1,2 Prozent Marktanteil. Der Höhepunkt der Woche war die letzte Folge der Sendewoche: Am Freitag waren ab 19.05 Uhr 2,4 Prozent aller Fernsehenden an Bord sowie 2,8 Prozent der Werberelevanten.
Vom 20. bis zum 24. August 2018 tat sich nicht viel für die filmpool-Sendung: 1,7 Prozent Marktanteil bei allen Fernsehenden standen 1,2 Prozent Marktanteil in der Altersgruppe der kommerziell wichtigen 14- bis 49-Jährigen auf dem Papier. Die letzte Augustwoche lief derweil besser und brachte es auf 1,9 Prozent bei allen sowie auf 1,7 Prozent bei den Werberelevanten. Die Gesamtreichweite lag im Schnitt bei 0,38 Millionen TV-Jüngern, die 14- bis 49-Jährigen verhalfen der Sendung zu einer Reichweite von durchschnittlich zirka 89.000 Neugierigen. In der Folgewoche startete «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln» mit durchschnittlich 1,8 Prozent bei allen und 1,7 Prozent bei den Werberelevanten in den September.
Vom 10. bis zum 14. September kletterte die Fake-Doku auf 1,9 Prozent Marktanteil bei allen, die Umworbenen dagegen sorgten für 1,7 Prozent. In der Folgewoche waren unterdessen 1,7 Prozent beim Gesamtpublikum drin, die Werberelevanten bescherten dem Format erneut 1,7 Prozent. Die Sendewoche vom 24. auf den 28. September indes hielt sich zwar bei 1,7 Prozent insgesamt, bei den 14- bis 49-Jährigen ging es derweil auf 1,4 Prozent Marktanteil herab. Die Sendewoche vom 1. bis zum 5. Oktober war nur vier Sendetage lang – am Mittwoch, den 3. Oktober, verzichtete Sat.1 Gold aufgrund des Feiertages auf «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln». Im Mittel waren 0,36 Millionen Fernsehende an Bord, darunter waren zirka 91.000 14- bis 49-Jährige. Wieder kamen 1,7 Prozent Marktanteil insgesamt zustande, bei den Werberelevanten waren es ebenfalls 1,7 Prozent drin.
Eine Woche später ging es auf einen Wochenschnitt von 1,6 Prozent abwärts – bei Jung und Alt. Vom 15. bis zum 19. Oktober setzte sich der Abwärtstrend fort: 1,3 Prozent bei allen standen nur 1,2 Prozent Marktanteil beim umworbenen Publikum gegenüber. Die Reichweite lag bei durchschnittlich 0,29 Millionen Gesamtzuschauerinnen und Gesamtzuschauern sowie bei rund 67.000 Jüngeren. In der nächsten Sendewoche kamen durchschnittlich bloß noch 1,3 respektive 1,1 Prozent Marktanteil zustande. In den finalen Tagen unseres Beobachtungszeitraums lag die Gesamtsehbeteiligung wiederum in einem Bereich von 1,0 bis 2,1 Prozent Marktanteil, beim werberelevanten Publikum standen 0,9 bis 2,2 Prozent auf dem Zettel.
Im Durchschnitt schauten zwischen dem 1. August und dem 1. November 2018 bei Sat.1 Gold am Vorabend 0,34 Millionen Menschen «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln». Die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich auf zirka 79.000 Umworbene. Die Sehbeteiligung lag im Schnitt bei den Fernsehenden ab drei Jahren bei 1,7 Prozent. Die Werberelevanten sorgten wiederum für nur 1,5 Prozent Marktanteil im Schnitt.
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