Die 14-köpfige Jury
- Wolf Bauer (Vorsitz)
- Dr. Maria Furtwängler
- Mitri Sirin
- Christian Becker (Rat Pack Filmproduktion)
- Iris Bettray (sagamedia)
- Bettina Josmann (South & Browse)
- Jürgen Schulte (Ansager & Schnipselmann)
- Katrin Sandmann (Kobalt Documentary)
- Natalie Scharf (Autorin)
- Orkun Ertener (Autor)
- Dr. Florian Kumb (Chef vom Dienst der ZDF-Programmdirektion)
- Kirsten Petersen (Bereichsleitung Programmentwicklung bei RTL)
- Stephanie Prehn (Executive Producer bei Sat.1)
- Stefan Wirtz (u.a. Leiter Mediathek beim WDR)
Neben Barbara Schöneberger wird «stern TV»-Mann Steffen Hallaschka durch den Abend führen. Eine Live-Übertragung im Fernsehen ist abermals nicht geplant, Interesse können die Verleihung aber im Webstream auf der WDR-Homepage verfolgen. Eine zweistündige Zusammenfassung des Abends zeigt diesmal nicht Das Erste, sondern nur der Digitalsender One – beginnend am gleichen Abend um 22.30 Uhr. Schönenborn bezeichnete dies als Geschenk an das Publikum. Damit kehre der Fernsehpreis auch ins Fernsehen zurück.
Damit hat Schönenborn nicht ganz unrecht. In der Tat ist es die ausführlichste TV-Berichterstattung der zurückliegenden Jahre. Zuletzt hatte – unter anderem das ZDF – nur in Magazinbeiträgen vom Event berichtet. Seit 1999 werden mit der Auszeichnung herausragende TV-Produktionen und deren Macherinnen und Macher, darunter Regisseure, Autoren und Darsteller, in bis zu 25 Kategorien geehrt.
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