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Mit den dämlichsten Verbrechern seit «Fargo» und Tedros Teclebrhan als neuem Straight Man, ist der «Nachtschicht» hier ein nettes Schelmenstück gelungen. Wenn es denn so intendiert war.
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Aus der Quotenmeter.de-Kritik zu «Nachtschicht - Es lebe der Tod»
Aus der jungen Altersklasse sahen 0,82 Millionen Personen zu, die dort zu ordentlichen 8,2 Prozent führten. Der letzte neue Fall hatte am 20. Februar am Montag mit 5,75 Millionen deutlich weniger Zuschauer interessiert, aber beim jungen Publikum mit 11,5 Prozent mehr abgeräumt. Erst zwei Mal zuvor hatte «Nachtschicht» mehr als sechs Millionen Menschen unterhalten.
Weniger zufriedenstellend lief es am späten Abend für das ZDF. Dort sendete der Mainzer Kanal die zweite Folge der französisch-deutsch-belgischen Koproduktion «Die purpurnen Flüsse». «Die purpurnen Flüsse: Tag der Asche» hielt noch 2,36 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, von denen 0,31 Millionen zur Altersgruppe zwischen 14 und 49 zählten. In Quoten bedeutete das insgesamt akzeptable 12,8 Prozent sowie nicht wirklich zufriedenstellende 5,6 Prozent bei jungen Zuschauern. Die Adaption der gleichnamigen Filmreihe hatte in der Vorwoche Premiere gefeiert, aber dort mit Quoten von 12,2 Prozent insgesamt und nur 4,8 Prozent bei Jüngeren noch etwas niedrigere Werte generiert.
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