“We invest in local content to build traveling programs that will also strengthen our digital footprint across all platforms” - #P7S1 CFO @JKemperB at today’s #CMD18. pic.twitter.com/aw8axkwHN9
— Susanne Brieu (@SusanneBrieu) 14. November 2018
Eingesetzt werden soll das Geld zum allergrößten Teil in der Hauptsendezeit, also am Vorabend und in der Primetime. Eine größere Rolle als bisher spielt im Konzern derweil die Gesamtreichweite, die ein Format erzielt. Dabei ist nicht nur das Ergebnis im linearen Fernsehen gemeint, auch die Abrufzahlen im digitalen Bereich fallen immer mehr ins Gewicht.
Conze möchte zudem, dass zu ProSiebenSat.1 gehörende Firmen, also Red Seven Entertainment und die Red-Arrow-Gruppe, stärke in die Produktion eingebunden werden. Bis dato liefern die beiden Unternehmen nach Konzernangaben rund 13 Prozent der ProSiebenSat.1-Programme. Diese Zahl soll sich mehr als verdoppeln und innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 30 Prozent steigen. Conze stellte klar, dass natürlich aber auch externe Produktionsfirmen weiterhin zum Zug kommen sollen. Sie liefern dann quasi die 70 Prozent des verbleibenden lokalen Contents.
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