«Die Bergretter» holten am Donnerstag mit 5,17 Millionen Fernsehzuschauern den Tagessieg, der Marktanteil lag bei starken 16,4 Prozent. Im Anschluss verbuchte das «heute-journal» im ZDF 3,80 Millionen Zuseher und 13,6 Prozent, bei den jungen Menschen ging es von 8,2 auf 7,5 Prozent. Weniger Glück hatte «maybrit illner», denn es schalteten nur 2,09 Millionen Zuschauer ein. Mit 9,7 Prozent bei allen und dreieinhalb Prozent bei den jungen Menschen war man nicht auf der Sonnenseite.
Bei RTL setzte man auf das Prominenten-Special von «Wer wird Millionär?». 4,61 Millionen Zuschauer ab drei Jahren waren dabei, in der Zielgruppe wurden tolle 1,56 Millionen gemessen. Der Marktanteil lag mit 18,6 Prozent weit über dem Senderschnitt. «The Voice of Germany» erzielte bei ProSieben 2,51 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe musste man sich von RTL geschlagen geben. 1,47 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei, bei den Umworbenen standen aber gute 16,4 Prozent auf dem Plan.
Unterdessen setzte Sat.1 auf drei Stunden «Criminal Minds», das sich allerdings nur 1,29, 1,10 und 1,11 Millionen Menschen anschauen wollten. Mit 6,3, 5,7 und 7,8 Prozent war die Programmierung ein Flop. Bei VOX unterhielt «Der Hobbit – Eine unerwartete Reise» 1,35 Millionen Zuschauer und 9,3 Prozent bei den Werberelevanten. kabel eins holte mit «Die Wiege der Sonne» lediglich 1,28 Millionen Zuseher und vier Prozent bei den Umworbenen.
Weiterhin solide Quoten wirft RTL II am Donnerstag ab. «Frauentausch» und «Einfach hairlich» sorgten für 5,1 und 5,7 Prozent in der Zielgruppe. Insgesamt wollten 0,65 sowie 0,60 Millionen Zuschauer das Format sehen. Das Erste startete mit «Der Amsterdam-Krimi» in die Primetime. 4,84 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil lag bei überdurchschnittlichen 15,3 Prozent. Selbst bei den 14- bis 49-Jährigen wurden erfreuliche 7,2 Prozent Marktanteil gemessen. Mit «Kontraste» und den «Tagesthemen» sanken die Reichweiten auf 2,39 und 1,74 Millionen Zuseher, die Marktanteile schrumpften auf 8,6 und 7,4 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 4,9 und 5,1 Prozent ermittelt.
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