Der grasgrüne Weihnachtshasser schlägt in Deutschland «Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen». Als erfolgreichster Neustart der Woche setzt sich «100 Dinge» durch.
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Er ist gemein, er hasst Weihnachten, er ist beliebt –
«Der Grinch». An seinem zweiten Wochenende in den deutschen Kinos bringt es der Illumination-Animationsfilm auf rund 360.000 Interessenten, was ihm mühelos die Nummer eins der Kinocharts beschert. Den zweiten Platz holt sich
«Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen» mit rund 265.000 Filmfans, Bronze geht laut 'Insidekino' an die Komödie
«100 Dinge». Der Film mit Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer erreichte inklusive Vorpremiere rund 235.000 Menschen.
Ebenfalls in den Top Five: Der Queen-Film
«Bohemian Rhapsody» mit rund 115.000 verkauften Eintrittskarten sowie der deutsche Animationsfilm
«Tabaluga», der inklusive Vorpremieren sogar rund 120.000 Tickets losgeschlagen hat.
Die US-Kinocharts sind unterdessen sehr statisch, da kein breiter Filmstart anstand. So verteidigt
«Chaos im Netz» mit 16,14 Millionen Dollar die Pole Position,
«Der Grinch» folgt mit 15,18 Millionen Dollar.
«Creed II» boxt sich zu 10,32 Millionen Dollar, «Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen» zauberte nur 6,81 Millionen Dollar in die Kinokassen. «Bohemian Rhapsody» füllt die US-Top-Five mit 6,00 Millionen Dollar aus.
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