US-Fernsehen

«The Walking Dead»-Prozess wird sich weiter ziehen

von

Der Produzent und Erfinder Frank Darabont bekommt so schnell nicht seine 280 Millionen US-Dollar.

Der Rechtsstreit zwischen «The Walking Dead»-Erfinder Frank Darabont und dem amerikanischen Sender AMC ist noch lange nicht zu Ende. Wie ein Richter am Montag entschied, wird der Fall um die Gewinne aus der Serie noch länger andauern.

Darabont und seine Agentur CAA verklagten den Sender bereits im Jahr 2013 und argumentierten, dass ihm die Gewinnbeteiligung in Höhe von 280 Millionen US-Dollar vorenthalten wurde, weil AMC sich nicht an eine marktüblichen Transaktion zur Gewinnbeteiligung halte. Das Unternehmen widersprach nicht, sondern legte E-Mails offen, in denen Darabont drohte „Menschen zu töten und Leichen zur Tür hinauszuwerfen“. Ab der zweiten Staffel gehörte Darabont nicht mehr zum Team, da AMC ihn entließ.

Für AMC war die Richter-Entscheidung ein Erfolg. „Es ist ein Sieg“, sagte der AMC-Anwalt Orin Synder: „Die Richter lehnten den Antrag der Kläger auf ein summarisches Urteil über die grundlegende Frage in dem Fall ab.“

Mehr zum Thema... The Walking Dead
Kurz-URL: qmde.de/105817
Finde ich...
super
schade
72 %
28 %
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelJames Corden hat für die Grammys keine Zeitnächster Artikel7-Milliarden-Umsatz: Disney bricht Ziel
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief



Heute für Sie im Dienst: Fabian Riedner Veit-Luca Roth

E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung