So fiel schon die Ausstrahlung am vorvergangenen Dienstag nach dem rekordverdächtigen Montag deutlich auf 13 Prozent der Umworbenen, bevor eine neue Folge am Mittwoch sogar unter den Senderschnitt rutschte. Am 12. Dezember sahen das Format gerade einmal zehn Prozent der Jüngeren, ein Tag später kletterte die Quote minimal auf 10,3 Prozent. Auch zum Wochenabschluss verharrte die Quote unter elf Prozent - und blieb damit auch unterhalb des Senderschnitts. 0,80 Millionen Zuschauer ab drei Jahren konnten durchschnittlich ermittelt werden.
Ähnlich unspektakulär lief es für «Die Superhändler» auch in der letzten Woche. Zwar reichte es am Donnerstag zu ordentlichen 11,5 Prozent und am Montag sogar zu guten 11,8 Prozent der Umworbenen, was die Sendung zum mit Abstand stärksten Glied am RTL-Nachmittag machte. Dafür lief es für die Produktion am Dienstag und Mittwoch angesichts von 10,4 und exakt zehn Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen leicht unterdurchschnittlich. Beim Gesamtpublikum pendelten die ermittelten Marktanteile zwischen sieben und 7,7 Prozent und damit ebenfalls knapp unter der Norm.
Quotentrend: «Die Superhändler» (MA 14-49)
- August (5 Folgen): 8,0%
- Septem. (20 F.): 10,3%
- Oktober (22 F.): 10,5%
- November (22 F.): 11,6%
- Dez. (nach 14 F.): 11,1%
Unterm Strich nämlich kommen «Die Superhändler» im aktuellen Monat bislang auf einen Marktanteil von 11,1 Prozent beim jungen Publikum, was trotz des Quotenrekords vor knapp zwei Wochen einem schwächeren Wert als im November entspricht. Damals war das Format noch auf 11,6 Prozent im Schnitt gelangt. Insgesamt sahen die Mittagssendung zwischen dem 3. und dem 20. Dezember durchschnittlich 0,76 Millionen Zuschauer und damit ähnlich viele wie im November (0,73 Millionen). Ein stabiler und langfristiger Quotenaufschwung wie noch im November ist in den letzten Wochen also nicht gelungen, zumal Wiederholungen der Sendung am Wochenende zuletzt miserabel liefen. Aber wer weiß: Der für RTL traditionell starke Januar steht den «Superhändlern» ja noch bevor.
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