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Deutsch-italienisches Familienepos: ZDF zeigt im Frühling «Bella Germania»

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Basierend auf dem gleichnamigen Roman erzählt «Bella Germania» eine generationenübergreifende Geschichte.

Am 1. März ist der meteorologische Frühlingsbeginn, und bereits neun Tage später zeigt das ZDF seinen ersten Dreiteiler des Frühlings 2019: Wie der Mainzer Sender mitteilt, wird er nämlich am Sonntag, den 10. März, zur besten Sendezeit mit der Ausstrahlung des dreiteiligen Familienepos «Bella Germania» beginnen. Der zweite Teil der deutsch-italienischen Geschichte folgt am 11. März, das Finale gibt es am Mittwoch, den 13. März zu sehen. Die generationenübergreifende Handlung spannt unter der Regie Gregor Schnitzlers einen Bogen von den italienischen Gast­arbeitern der 50er Jahre bis in die Gegenwart.

Schnitzler, der unter anderem «Die Wolke» und «Was tun, wenn's brennt?» inszeniert hat, arbeitete nach den Drehbüchern aus der Feder von Daniel Speck, der zuvor bereits die Romanvorlage dieses Dreiteilers gestemmt hat. Zum Ensemble gehören Andrea Sawatzki, Christoph Letkowski, Kostja Ullmann, Stefan Kurt und Denis Moschitto sowie Natalia Belitski, Joachim Bißmeier, Marleen Lohse, Silvia Busuioc und Alessandro Bressanello.

Als Produzent agierte Ronald Mühlfellner, die verantwortliche ZDF-Redakteurin ist, Beate Bramstedt als ZDF-Redakteur betreute Carl-Ludwig Paeschke das Projekt. Das ZDF teasert den Inhalt so an: "In das Leben der jungen Modedesignerin Julia (Natalia Belitski) tritt unvermittelt Alexander (Christoph Letkowski, Joachim Bißmeier), der sich als ihr Großvater vorstellt. Er hofft, Kontakt zu Julias Vater Vincenzo (Stefan Kurt, Kostja Ullmann) zu erhalten. Doch Julia glaubte bislang, ihr Vater sei nicht mehr am Leben. Hatte Mutter Tanja (Andrea Sawatzki, Marleen Lohse) sie belogen? Julia entdeckt eine ganz neue Familiengeschichte: Alexander verliebte sich in den 50er Jahren unsterblich in Giulietta (Silvia Busuioc). Aus einer einzigen Liebesnacht ging Vincenzo hervor, doch Giulietta heiratete einen anderen. Als ihre Ehe problematisch wird, zieht sie zu ihrem Bruder (Denis Moschitto, Alessandro Bressanello) nach München – und trifft erneut auf Alexander."

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