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Die erste Staffel von «Love, Death & Robots», wie das Projekt heißen wird, umfasst 18 Folgen von jeweils zehn bis 15 Minuten Laufzeit. Neben David Fincher agiert hinter den Kulissen auch Tim Miller, der Regisseur des ersten «Deadpool»-Films. Genretechnisch soll die Serie keine Grenzen kennen, allerdings stünden Action und schwarzer Humor stets im Fokus, außerdem plant man leicht zugängliche, jedoch unvergessliche Geschichten zu erzählen.
Auch ästhetisch setzt sich «Love, Death & Robots» keine Grenzen, Netflix spricht sowohl von Zeichentrick- als auch von 3D-Computeranimationsepisoden. Als ausführende Produzenten sind neben Tim Miller und David Fincher zudem Jennifer Miller sowie Josh Donen mit von der Partie. Inszeniert werden die Folgen von Filmschaffenden aus aller Welt. Die Geschichten aus Staffel eins handeln unter anderem von lebenden Milchprodukten, Werwolfsoldaten, einer Roboterrevolte, Müllmonstern, blutrünstigen Dämonen und einer "massenuntauglichen Sexorgie".
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