«The Voice»-Overkill
Zur aktuellen (qualitativen) Lage bei «The Voice» in Deutschland hat sich unser Autor Manuel Nunez Sanchez lesenswerte Gedanken gemacht.Sie sagt: „Ich freue mich so sehr, wieder als Coach zurück bei «The Voice Kids» zu sein. Es ist an der Zeit, mal wieder zu zeigen, wer im Chefsessel sitzt. Mommy is back! Der Kampf der Coaches ist eröffnet: Team Lena for the win!" In eine ähnliche Richtung geht auch das Statement von Stephanie Kloß: „Ich kann mich noch gut erinnern, wie aufregend es für mich war, als ich zum ersten Mal bei «The Voice of Germany» auf diesem 'Roten Stuhl' sitzen und meinen Talents zur Seite stehen durfte. Jetzt bei den Kids dabei zu sein, ist für mich noch viel krasser, weil sie so jung und doch so viel mutiger sind, als ich es beim Start mit unserer Band war. Ich war damals so froh meine Jungs zu haben und ich wünsche mir sehr, jetzt diesen jungen Menschen ein ebenso guter Begleiter zu sein."
Nicht unwichtig sind die Änderungen, denn in den vergangenen Staffeln waren die Quoten jeweils beim Halbfinale sogar unter die Zehn-Prozent-Marke gerutscht. 2018 etwa standen in der klassischen Zielgruppe „nur“ 9,2 Prozent Marktanteil zu Buche und somit ein Wert, der nur noch knapp oberhalb der Sat.1-Sendernorm lag.
Durch die Shows führen wird wieder Thore Schölermann, erstmals an seiner Seite als Co-Host unterwegs ist Melissa Khalaj. Somit ist übrigens auch klar: Die am Wochenende erfolgreich gestartete Sonntags-Show «Dancing On Ice» endet nach sechs Ausgaben am 10. Februar.
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