«Death in Paradise» Urgestein verlässt die Serie
«Death in Paradise» ist wieder zurück: Ab dem 10. Januar gibt es die achte Staffel auf BBC One zusehen und es gibt ein paar Veränderungen. Die Schauspielerin Shyko Amos ist neu zum Cast dazu gestoßen und übernimmt die Rolle als Officer Ruby Patterson, die Nichte von Commissioner Patterson ist. Ruby hat das Polizei-College absolviert und brennt darauf, ihr Können unter Beweis zu stellen.
Die Serie verliert allerdings auch ein Urgestein. Der 58-jährige Schauspieler Danny John-Jules verlässt die Serie. Er war von Beginn der Serie an Teil des Casts und verkörperte DI Dwayne Myers. Zum Leidwesen der Fans wird John-Jules auch keinen letzten Auftritt in der neuen Staffel haben. Jedoch wird zu Beginn der achten Staffel erläutert, warum DI Dwayne Myers nicht mehr Teil des Teams ist. Der Abschied des Schauspielers war dessen eigener Wunsch, da ihm das ständige Reisen für die Dreharbeiten und die Hitze der Karibik-Insel Saint Marie zu viel waren.
ITV: Sender Startet 2019 mit neuen Staffeln und einer neuen Serie
ITVs bekannteste Serien kehren im Januar zurück ins Fernsehen. Am 13. Januar gibt es die achte Staffel von «Vera – Ein ganz spezieller Fall» mit Brenda Blethyn als Vera Stanhopes in der Hauptrolle erstmals wieder zu sehen. In ihrem ersten Fall versucht sie den Mord an einer forensischen Psychologin aus Newcastle aufzuklären. Die Staffel enthält vier Folgen mit jeweils 90 Minuten Länge.
Der Ermittler Geordie Keating (Robson Green) ist ab dem 11. Januar wieder in «Grantchester» zu sehen, doch dieses Mal hat er einen neuen Geistlichen als Partner. Reverend Will Davenport (Tom Brittney) steht dem Ermittler nun zur Seite und ersetzt somit Sidney Chambers (James Norton).
Mit «Cleaning Up» präsentiert ITV den Zuschauern eine neue Serie. In «Cleaning Up» geht es um eine Reinigungskraft namens Sam. Eines Tages entdeckt sie wertvolle Börseninformationen, die ihre Probleme mit einem Schlag beseitigen könnten. Sam und ihre beste Freundin Jess nutzen nun mithilfe der erworbenen Information das System, das sie Jahrelang ausgebeutet hat zu ihrem Vorteil. Die Serie wurde von Newcomer Mark Marlow geschaffen und beinhaltet sechs Folgen.
«Luther» schlägt «Doctor Who»
Es scheint so, als hätten die Macher von «Doctor Who» die falsche Entscheidung getroffen, als sie sich dafür entschieden, das traditionelle Feiertagsspecial am ersten Weihnachtsfeiertag auf den Neujahrstag zu verschieben. Mit nur 5,15 Millionen Zuschauern im Vereinigten Königreich und einen Marktanteil von 22,4 Prozent erzielte das Special «Doctor Who: Resolution» ein für die Serie eher schlechtes Ergebnis. Seit der Wiederbelebung der Serie 2005 gab es keine niedrigeren Zahlen bei den Specials wie in diesem Jahr. Hinzu kommt noch, dass Resolution die zweitschlechteste Quote unter den bisherigen elf Episoden erreichte.
Die Serie «Luther», die ebenfalls an Neujahr bei BBC One ausgestrahlt wurde, startete mit der fünften Staffel erfolgreich ins neue Jahr. Mit 5,6 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 25,7 Prozent erzielte die Serie mit Idris Elba den Tagessieg im Vereinigten Königreich und einen neuen Rekord.
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