Bud Spencer führt Nitro zu Rekorden

Mega-Mittwoch beim Männersender

Quotenrekorde beim Männersender Nitro: Vergangenen Mittwoch holte der Kanal mit 3,1 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen den höchsten je an einem Mittwoch generierten Tagesmarktanteil. Maßgeblich dazu trug Bud Spencer dabei, der primetimefüllend in US-Spielfilmen zu sehen war. So erreichte «Plattfuß in Hong Kong» im Schnitt 3,5 Prozent Marktanteil, ehe «Sie nannten ihn Plattfuß» noch auf 3,1 Prozent bei den klassisch Umworbenen kam. 0,85 Millionen Menschen schauten ab 20.15 Uhr zu, rund zwei Stunden später kam der zweite Film noch auf 0,51 Millionen Seher. Mit 3,6 und 3,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen punktete am Vorabend ab 18.30 Uhr auch die Uralt-Sitcom «Ein Käfig voller Helden».

Finaleinzug - Red Bull München macht Sport1 happy

Sensation im deutschen Eishockey: Erstmals steht eine deutsche Mannschaft im Finale der Champions Hockey League. Der Verein Red Bull München siegte am Mittwochabend (erstes Bully um 20.30 Uhr) gegen Red Bull Salzburg mit 3:1. Sport1 übertrug im Free-TV live - die Reichweite des Matches lag bei durchschnittlich 250.000 Zuschauern, was ein neuer Rekordwert für diesen Wettbewerb im Free-TV ist. Das Finale wird nun am 5. Februar ausgetragen,

Mittwochs bei One: Agatha Christie rockt die Bude

Noch einmal ein Blick auf den TV-Mittwoch. Dort erzielte der zur ARD gehörende Digitalsender One nämlich einen außerordentlich hohen Marktanteil: 2,5 Prozent standen bei den klassisch Umworbenen ab 20.15 Uhr zu Buche, als «Agatha Christie’s Poirot» ausgestrahlt wurde. Der Primetime-Krimi generierte insgesamt wunderbare 770.000 Zuschauer. Kein Vorbeikommen gab es derweil an ZDFneo, wo eine alte Ausgabe von «Ein starkes Team» einmal mehr überzeugende Reichweiten ergatterte. 1,73 Millionen Menschen sahen die erste Episode des Abends, ab 21.45 Uhr, als eine weitere Ausgabe der Reihe auf dem Programm stand, stieg die Zuschauerzahl sogar auf 1,96 Millionen. Hier lag die Quote insgesamt bei wundervollen acht Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen musste man aber ein paar Abstriche machen und landete bei 2,3 Prozent.