Etwas besser lief es bei den 14- bis 49-Jährigen, bei denen bis zu 0,12 Millionen Zuschauer gemessen wurden. In der Folge resultierten hier gute 1,6 und mäßige 1,4 Prozent, bevor die beiden Ausstrahlungen am späteren Abend noch tiefer auf genau ein Prozent abrutschten. Zum Vergleich: Normal sind für ProSieben Maxx Werte um 1,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Funfact: Die am Sonntag. 2. Dezember, gezeigten Wiederholungen schnitten mit bis zu 0,22 Millionen Gesamtzuschauern und 2,8 Prozent in der Zielgruppe sehr viel stärker ab.

Sieben Tage später ging es für das Viererpack deutlich bergab, am 8. Dezember blieben die Folgen bei schwachen 0,9 bis 1,1 Prozent der Werberelevanten hängen. Auch die Gesamtreichweite verringerte sich spürbar auf 0,13 bis 0,15 Millionen Menschen. Seinen Dezember-Tiefpunkt erreichte das Format weitere sieben Tage später, als die vier Episoden nicht über äußerst dürftige 0,4 bis 0,6 Prozent in der Zielgruppe gelangten. Zeitweise sank auch die absolute Reichweite auf nur noch 0,1 Millionen Zuschauer.
Die erste Folge im neuen Jahr zeigte ProSieben Maxx am 5. Januar gegen 21.50 Uhr vor 0,21 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, was mit verbesserten 0,7 Prozent bei allen und 1,6 Prozent in der klassischen Zielgruppe einherging. Das ist ein gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass im Gegenprogramm unter anderem «DSDS» in eine neue Staffel startete.

Weniger berauschend lief es dagegen sieben Tage später, als das Format wieder zur besten Sendezeit ausgestrahlt wurde und 0,17 Millionen Verbliebene zu einem halben Prozent bei allen führten. Bei den Jüngeren lag das Format zwar weiterhin klar über diesem Wert, wenngleich es um 0,3 Prozentpunkte auf mäßige 1,3 Prozent bergab ging. Gar nicht zufriedenstellend schnitt das Format vergangenen Samstag ab, als es zur besten Sendezeit gegen starke Handball-Konkurrenz bei äußerst dürftigen 0,4 und 0,5 Prozent der Umworbenen kleben blieb.

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