Boris und Tobias sagen Ja
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Die Figuren Boris und Tobias werden die Serie «Sturm der Liebe» nach ihrer Hochzeit verlassen. Sie verabschieden sich in der 3110. Folge der Produktion, die nach jetzigem Stand am 19. März über die Bildschirme flimmern wird. Quotentechnisch ist das Format eher unspektakulär ins Jahr gestartet. Die Quotenverluste aus 2018 konnten die ersten neuen Geschichten aus dem Hotel „Fürstenhof“ jedenfalls nicht prompt wettmachen. Vergangene Woche, als zwei Folgen wegen Wintersport ausfielen, kam das Format auf 13,7 Prozent Marktanteil – Minus 0,1 Punkte gegenüber der Vorwoche. Auf diesem Quotenniveau lief die Serie auch im Jahr 2018. 2017 noch kam die tägliche 15.10-Uhr-Serie des Ersten auf über 15 Prozent.
Bei den Jungen generierte die Bavaria-Produktion zuletzt sechs und 6,2 Prozent, ein Verlust von rund einem halben Prozentpunkt gegenüber dem Mittelwert aus 2018. 2017 lag die Quote sogar noch bei über sieben Prozent. Ob «Sturm der Liebe» allzu bald wieder mehr Gas gibt? In dieser Woche noch macht Denise beim Restaurieren des alten Offiziersgemäldes eine interessante Entdeckung. Gemeinsam mit Joshua macht sie sich auf die Suche nach des Rätsels Lösung. Und zur Überraschung einiger Fans sind Christoph und Xenia – scheinbar (?) – auf dem Weg wieder eine richtige Familie zu werden.
Neuer Tiger für «GZSZ»
Seit der am Montag gezeigten Folge der RTL-Daily «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist wieder mehr Leben in der Bude von Figur Leon Moreno. Sohn Oskar, auch „Tiger“ genannt, ist nach einem mehrmonatigen Aufenthalt im Ausland zurück. Aber die Besetzung hat sich geändert. Der ehemalige „Oskar“-Darsteller hatte schon vergangenen Herbst seinen Abschied nach sieben (!) Jahren bekannt gegeben. Der „neue Oskar“ wird nun vom zehnjährigen Joey gespielt. „Joey wird in seiner Rolle als Oskar Moreno für die ein oder andere Unruhe sorgen und das Leben seiner Familie um einiges wilder gestalten", verrät Damian Lott, «GZSZ»-Producer von UFA Serial Drama. "Oskar ist nun in einem Alter, in dem er viel ausprobiert. Nie böswillig, aber wie im echten Leben gibt es einfach unterschiedliche Ansichten von Erwachsenen und Kindern. Spaß und Spannung sind damit vorprogrammiert."
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