US-Quotenübersicht
- NBC: 7,14 Mio. (7%)
- CBS: 6,32 Mio. (5%)
- ABC: 4,32 Mio. (4%)
- FOX: 2,23 Mio. (2%)
- The CW: 1,54 Mio (2%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Schwache Werte erzielte wie am Vortag «Big Brother: Celebrity Edition». Das Prominenten Special der Reality-Show rutschte bereits in der zweiten Folge unter die fünf Millionen Marke und kam nur auf 4,92 Millionen Schaulustige. Damit erreichte man einen Marktanteil von sechs Prozent, was dem Wert vom Montag entspricht. Gruselige Zahlen vermeldete «FBI» im Anschluss. Wohl dem schwachen Lead-In geschuldet waren die 7,37 Millionen Zuseher der Krimi-Serie klarer Staffeltiefpunkt. Mit vier Prozent bei den Umworbenen lag man auch hier unter dem Durchschnitt. Bei «NCIS New Orleans» sah das ähnlich aus: Staffeltiefstwert mit 6,66 Millionen und einer Quote von vier Prozent ließen CBS zum Verlierer des Abends werden.
Das Staffelfinale von «The Conners» auf ABC konnte zum Dezember und Januar wieder zulegen und erhielt mit 7,73 Millionen Zuschauern ein versöhnliches Ende, bei einem Marktanteil guten sieben Prozent. Auch die Folgesendungen «The Kids Are Alright» (4,54 Mio.), «Black-Ish» (3,36 Mio.), «Splitting Up Together» (2,63 Mio.) und «The Rookie» (3,83 Mio.) trafen allesamt voll ihre Sendungsschnitte.
Die Superhelden-Serie «The Flash» von The CW konnte wieder an die Werte von vor der Winterpause anknüpfen und erreichte 1,86 Millionen Fans, was guten drei Prozent der Umworbenen entspricht. Auch «Roswell, New Mexico» kommt weiter gut an. Nach der Serienpremiere letzte Woche verlor die Science-Fiction Serie nur marginal an Zuschauern und kam auf 1,23 Millionen Zuschauer, was wieder zwei Prozent in der relevanten Zielgruppe gleichkommt.
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