Die meisten Zuschauer am Mittwoch erreichte die Handball-WM im Ersten. Das Spiel zwischen Deutschland und Spanien verfolgten 9,09 Millionen Menschen ab drei Jahren, was insgesamt 27,2 Prozent entsprach. Bei jungen Zuschauern sprangen 23,9 Prozent heraus. Die «Tagesthemen» informierten ab 22.15 Uhr später 13,2 und 8,8 Prozent, bevor «Plusminus» 8,9 Prozent bei allen und 5,7 Prozent bei jungen Zuschauern generierte.
Ebenfalls großen Erfolg hatte RTL. Dort interessierte «Der Bachelor» Prozent 8,6 des Publikums ab Drei und 15,4 Prozent der klassischen Zielgruppe. Danach unterhielt «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» 5,12 Millionen Menschen, was zu Marktanteilen von insgesamt 23,4 Prozent und 33,8 Prozent bei Werberelevanten führte. Das ZDF strahlte einen Krimi aus: «Mord geht immer - Der Koch ist tot» wollten 4,52 Millionen Menschen sehen. Das hatte insgesamt 13,5 Prozent zur Folge, bei jungen Menschen 6,6 Prozent. Im Anschluss brachte das «heute journal» 9,0 und 4,9 Prozent auf den neuesten Stand, bevor das «auslandsjournal» 8,6 und 4,2 Prozent verzeichnete.
Sat.1 sendete «Plötzlich arm, plötzlich reich - das Tauschexperiment». Die Sendung kam auf ein Publikum aus 1,25 Millionen Menschen. Das genügte für insgesamt 3,9 Prozent und 5,2 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen. Danach stand «Stolz und Stütze – Große Familie, große Armut – Die SAT.1 Reportage» auf dem Plan, das zu 2,6 und 2,3 Prozent kam. ProSieben zeigte «Spy - Susan Cooper Undercover». Die Actionkomödie belustigte 1,32 Millionen Menschen, die 4,2 Prozent aller und 7,6 Prozent der umworbenen Fernsehenden umfassten.
Auch kabel eins zeigte Spielfilme und begann mit «Die Jagd zum magischen Berg». Das Kinderabenteuer generierte insgesamt 4,1 Prozent und 5,4 Prozent bei jungen Menschen. Derweil verzeichneten «Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie» bei RTL II 3,6 und 7,0 Prozent. Danach folgte «Wir bekommen dein Baby - Promimütter helfen» mit 2,4 und 3,9 Prozent. Eine Doppelfolge von «Outlander» erreichte bei VOX erst 1,09 und danach 1,07 Millionen Menschen. So sprangen Gesamtmarktanteile von 3,2 und 3,6 später Prozent heraus, während in der Zielgruppe erst 4,7 und danach 4,8 Prozent zu Buche standen. «Major Crimes» holte danach insgesamt 2,2 Prozent und 2,4 Prozent bei jungen Menschen.
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