Unsere Kritik zum Format
ettbewerbsshows gibt es im deutschen Fernsehen schon genug, und die Dramaturgie solcher Sendungen ist schnell ermüdend. Welcher Newcomer oder Geheimtipp hat wie viel Leid durchlitten und braucht daher dringender ein Erfolgserlebnis? Wie oft kann die Moderatorin noch auf die weltbewegende Relevanz der Show hinweisen? Wen juckt das noch? Nein, lieber einen kurzweiligen Showabend auf die Beine stellen, in dem allein musikalisches Können im Fokus steht, und der vorführt, wie vielfältig Charthits interpretiert werden können.Weiterlesen in der Kritik von Sidney Schering.
Sat.1 sendete eine weitere neue Folge des Neustarts «FBI» - ab 20.15 Uhr landete der Privatsender damit bei 7,2 Prozent – und riss somit wahrlich keine Bäume aus. Immerhin: Gegenüber der Vorwoche legte die von Dick Wolf kommende Produktion um 0,4 Punkte zu. Die Reichweite verbesserte sich um rund 40.000 Seher auf 1,81 Millionen.
Die um 21.15 Uhr gesendete «Criminal Minds»-Folge kam auf genau sieben Prozent bei den Werberelevanten, die Reichweite im Gesamtmarkt betrug 1,54 Millionen. Ab 22.15 Uhr und somit gegen das RTL-Dschungelcamp, fiel die Sehbeteiligung bei einer alten Folge der Profiler-Serie auf 0,95 Millionen. In der Zielgruppe landete man bei schwachen 4,8 Prozent.
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