Ab in den eisigen Schnee ging es in der zweiten Folge der neuen Staffel von «Germany’s Next Topmodel». Die Heidi-Klum-Show wollte dabei den gehörigen Rückenwind aus der Vorwoche mitnehmen. Damals erzielte die Produktion von Red Seven Entertainment im Schnitt 17,9 Prozent – nachträglich wurde die Quote sogar auf leicht über 18 Prozent hochgewichtet (immer nach drei Tagen liegen die endgültigen Zahlen vor, die die komplette Auswertung sowie die erste zeitversetzte Nutzung beinhalten). #GNTM startete somit so stark wie seit 2011 nicht mehr.
Folge zwei musste nun Einbußen verkraften. Gemessen wurden noch 16,4 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen. Damit lag die zweieinhalbstündige Show noch immer weit oberhalb der ProSieben-Norm, allerdings fiel man unter die Werte, die die zweite Folge der 2018er-Staffel generierte. Damals wurden 17,2 Prozent ermittelt. 2,03 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Episode, in der Designer Wolfgang Joop als Gast-Juror aktiv war. Gegenüber der Vorwoche verlor die Model-Casting-Show somit rund 250.000 Zuseher.
Gute Quoten holte ab 22.45 Uhr schließlich auch «red.», das erneut einige Themen aus dem Lead-In aufgriff: 13,9 Prozent Marktanteil wurden hier gemessen, im Schnitt blieben 1,04 Millionen Menschen dran. Nachfolgend zeigte ProSieben am späten Donnerstagabend dann noch «Big Stories»; die Marktanteile blieben auch hier zweistellig. 10,1 Prozent wurden in der klassischen Zielgruppe erzielt.
Übrigens: Erneut stark präsentierte sich das Magazin «Galileo», das gerade einen echten Lauf hat. Ab 19.05 Uhr kam die Live-Sendung auf gute 13,0 Prozent Marktanteil beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren.
In Sachen Tagesmarktanteil in der Zielgruppe lag ProSieben mit starken 12,5 Prozent somit ganz knapp vor RTL, das seinerseits auf durchschnittlich 12,4 Prozent kam.
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