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«Game of Games»: Bülent Ceylan plant andere Projekte in Sat.1

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Nach den mauen Quoten im vergangenen Jahr verkündete Ceylan nun wie es mit ihm in Sat.1 weitergeht.

Nach den stetig sinkenden Quotenwerten von «Game of Games» muss sich Bülent Ceylan von der Game-Show verabschieden. In einem YouTube-Interview mit den Zwillingen Dennis und Benni Wolter aus dem «World Wide Wohnzimmer» verriet der Mannheimer, dass er nicht mehr als Moderator fungieren wird. Was den Marktanteil betrifft, war nur die erste Episode ganz passabel. 10,7 Prozent beim jungen Publikum wurden registriert. Die fünf weiteren Folgen rutschten nach und nach ab. In Folge fünf erreichte Sat.1 nur noch schwache 5,7 Prozent bei den 14- bis 49- Jährigen.

Ceylan war nach seinem Wechsel von RTL zum Unterföhringer Sender zunächst noch ganz angetan, mal etwas Anderes als nur Comedy zu machen. Das von Ellen DeGeneres ins Leben gerufene Original feierte in den USA große Erfolge und strahlte großen Reiz auf den Komödianten aus. „Bei den Kindern kam die Sendung sehr gut an, aber für den normalen Zuschauer war das ein bisschen zu überdreht“, lautete die Analyse Ceylans im Interview. Angesprochen auf weitere Projekte verkündete Bülent Ceylan, dass er sich nach dem Aus bei «Game of Games» nun wieder Projekten widmen möchte, die besser auf ihn zugeschnitten sind. „Eine Sitcom ist auch geplant“, berichtete der Comedy-Star.

Ob «Game of Games» endgültig eingestellt wird, ist von Sat.1 noch nicht bekannt gegeben worden. Fest steht nur, dass Ceylan nicht mehr als Moderator fungieren wird. Nach den schwachen Quoten im vergangenen Herbst kann jedoch bezweifelt werden, ob das Format fortgesetzt wird.

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berlinertyp
17.02.2019 10:53 Uhr 1
Eine andere Moderation hätte der Show gut getan, ... leider setzt (vor allem Sat.1) oft auf die falschen Pferde. Bülent Ceylan ist inzwischen im allgemeinen Fernsehen zu verbraucht, weswegen man ihn gar nicht mehr sehen möchte. Das gleiche Schicksal erlitt damals Cindy aus Marzahn - ebenfalls bei Sat.1 ...



Das Showkonzept ist mega unterhaltsam gewesen. Aber leider, leider ... wieder auf die falschen Pferde gesetzt.
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