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«Jette ist tot» wollten insgesamt 4,36 Millionen Menschen ab drei Jahren sehen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag somit bei 14,8 Prozent, das entsprach einem Rückgang von 5,8 Prozentpunkten gegenüber dem Einstand «Mord im Engelsgraben» vor knapp eineinhalb Jahren.
Auch wenn so manch einer die neueste Folge schon bei arte im Herbst 2018 gesehen haben dürfte, sprechen die deutlichen Verluste eine klare Sprache. Bei den 14- bis 49-Jährigen ging es um zwei Prozentpunkte auf 8,2 Prozent runter, die Sehbeteiligung lag bei 0,67 Millionen statt 1,01 Millionen. «Professor T.» rutschte dann mit einer Wiederholung im Anschluss unter die Drei-Millionenmarke und wusste nur noch 2,41 Millionen Krimifreunde zu begeistern, die Quote sackte auf 8,9 Prozent.
Das Erste setzte sich mit «Familie Wöhler auf Mallorca» hauchdünn vor das Zweite: 4,41 Millionen Zuschauer sahen sich das Drama an, 14,9 Prozent kamen somit bei Allen zustande. 0,65 Millionen Jüngere sorgten für 7,9 Prozent, hier war das ZDF also etwas besser dran. Was Das Erste und das ZDF wiederum eint: Das nachfolgende Programm ließ viele Federn, so verzeichnete «Der Kommissar und die Alpen – Sturz in den Tod» nach 21.43 Uhr nur noch 2,29 Millionen Zuschauer im Ersten, der Marktanteil sank auf 8,9 Prozent. Klammert man die Primetime mal aus, so findet man die höchste Tagesreichweite übrigens am Vorabend: Die Bundesliga-Berichte der «Sportschau» lockten um 18.30 Uhr 5,06 Millionen Menschen an.
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