In den folgenden zwei Woche konnte sich das Sonderkommando nochmals steigern. Am 28. September erreichte man 4,81 Millionen, eine Woche später 5,11 Millionen Gesamtzuschauer. Die Quote lag bei 17,3 und dann bei 18,0 Prozent. Auch bei den jüngeren Fans legte man wieder zu. Zunächst lag der Marktanteil bei 8,9 und dann bei 9,2 Prozent. Ab dem 12. Oktober ging es dann aber wieder bergab für die Leipziger Ermittler. 4,75 Millionen schalteten ein. Der Marktanteil sank auf 16,9 Prozent ab. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren nur mehr 7,4 Prozent dabei. Am 19. Oktober hielt die Talfahrt zumindest beim Gesamtpublikum an. Hier wurden noch 16,5 Prozent verzeichnet. Insgesamt schauten 16,5 Millionen zu, darunter 0,77 Millionen Junge. Gute 9,0 Prozent wurden beim jungen Publikum ermittelt.
Die siebte Folge sahen sich insgesamt 4,48 Millionen Zuschauer an. Der Marktanteil betrug 15,2 respektive 8,1 Prozent bei den Jungen. Die erste Folge im November verzeichnete dann vorerst eine Talsohle. Mit dabei waren 4,30 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil stagnierte bei 15,2 Prozent. Beim jungen Publikum sah es ähnlich wie in der Vorwoche aus, 8,0 Prozent wurden ermittelt. Eine Woche später ging es dann wieder etwas bergauf. Insgesamt schalteten 4,71 Millionen Krimifreunde ein. Der Marktanteil kletterte auf 16,1 Prozent. Die Werte bei den 14- bis 49-Jährigen blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Am 16.November konnte «SOKO Leipzig» weiter zulegen und erreichte 4,82 Millionen Anhänger. Der Marktanteil verzeichnete ebenfalls ein leichtes Plus und kam auf 16,2 Prozent. Bei den jüngeren Zuschauern verlor man dagegen wieder etwas. 7,2 Prozent standen auf dem Zettel.
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4,71 Millionen Zuschauer schalteten am 23. November ein. Die Einschaltquote markierte den Wert 15,8 Prozent. Bei den Jungen belief sich die Quote auf 8,0 Prozent. Eine Woche später verlor die Sendung wieder auf ganzer Linie. Ein Gesamtpublikum von 4,30, von denen 0,56 Millionen junge Zuschauer waren, bedeuteten schwache Werte. Der Marktanteil verlor einen ganzen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche und kam auf 14,8 Prozent. Bei den Jüngeren wurden 6,4 Prozent registriert. Eine Woche drauf lagen die Werte in ähnlichen Bereichen. 4,33 Millionen schauten zu. Der Marktanteil stieg leicht auf 15,4 Prozent respektive 6,7 Prozent beim jungen Publikum. 4,47 Millionen schalteten eine Woche später ein. Der Marktanteil stagnierte bei 15,5 Prozent. Bei den 14-bis 49-Jährigen steigerte man sich auf 8,2 Prozent.
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Nach einwöchiger Pause stand kurz vor dem Jahreswechsel die erste von drei 90-minütigen Spezialausgaben auf dem Programmplan. Am 28. Dezember waren jedoch nur 4,27 Millionen Zuschauer an der Krimiserie interessiert, gleichbedeutend mit dem schwächsten Wert der Staffel. Insgesamt bedeutete das 14,7 Prozent Marktanteil respektive 6,9 Prozent in der jüngeren Altersklasse. Die erste Ausgabe im neuen Jahr war ebenfalls ein 90-Minüter, kam aber ungleich besser an. 5,56 Millionen Krimi-Fans waren am 4. Januar 2019 am TV-Gerät dabei. Der Marktanteil belief sich auf starke 20,6 Prozent, beides sind Bestwerte der Staffel. Bei den jungen Zuschauern standen 7,7 Prozent Marktanteil auf dem Zettel. Die letzte Sonderausgabe folgte eine Woche später und erreichte 5,14 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil sank leicht auf 17,0 Prozent ab. Auch bei den Jungen ging die Einschaltquote mit 7,1 Prozent ein wenig zurück.
Ende Januar fiel die Reichweite wieder deutlich unter die fünf Millionen-Marke. 4,64 Millionen Zuschauer verfolgten die Episode mit dem Titel „Nackt“. Der Marktanteil sank ebenfalls auf 13,5 Prozent ab. Bei den jungen Zuschauern wurden lediglich 5,1 Prozent gemessen. Am 1. Februar wurden 4,82 Millionen, darunter 0,68 Millionen junge Zuschauer, registriert. 15,7 respektive 7,3 Prozent Marktanteil wurden eingefahren. Die Episode „Ranya“ eine Woche später kletterte über die fünf Millionen-Marke auf 5,07 Millionen Interessierte. Der Marktanteil lag leicht über dem Sendungsschnitt von 16,4 Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden 7,0 Prozent ermittelt.
In der Folgewoche blieb die Reichweite nahezu unverändert. 5,06 Millionen schalteten diesmal ein. Der Marktanteil stieg leicht auf 17,0 Prozent. Auch bei den jungen Zuschauern setzte es einen leichten Zuwachs auf 7,4 Prozent. Das Staffelfinale am 22. Februar schwang sich nochmals zu einem guten Zuwachs auf. 5,35 Millionen Anhänger brachte die finale Episode ein, darunter 0,76 Millionen 14- bis 49-Jährige. Insgesamt konnte das ZDF 17,7 Prozent Marktanteil verbuchen, bei den Jungen waren es ordentliche 8,5 Prozent.
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