US-Quoten

«World of Dance» mit schwacher Premiere – «The Voice» bleibt stark

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Wie liefen die Staffelfinals bei FOX? Kann der CBS-Krimiabend weiterhin punkten? Was machen die Sitcoms von ABC? Die US-Quoten.

US-Quotenübersicht

  • NBC: 7,70 Mio. (7%)
  • CBS: 9,44 Mio. (5%)
  • ABC: 3,52 Mio. (3%)
  • FOX: 2,39 Mio. (3%)
  • The CW: 0,82 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
NBC’s «The Voice» bleibt auch mit der zweiten Ausgabe über der zehn Millionen-Marke. Die erfolgreiche Musik-Show verfolgten am Dienstagabend 10,55 Millionen Zuschauer und konnte sich im Vergleich zum Vortag im Marktanteil sogar um einen Prozentpunkt auf zehn Prozent steigern. Die Premiere der dritten Staffel von «World of Dance» kam dagegen wesentlich schwächer an. Lediglich 6,27 Millionen Tanz-Fans blieben noch dran. Damit sahen die Show knapp eine Million Menschen weniger als im Vorjahr, als die Staffel Ende Mai begann. Der Anteil bei den Umworbenen belief sich auf sechs Prozent, ebenfalls weniger als 2018.

Für die FOX-Zuschauer standen ab 20 Uhr zwei Staffelfinals auf dem Programm. «Lethal Weapon» verfolgten weniger als noch in der Vorwoche und registrierte ein Publikum von 3,08 Millionen Zusehenden. «The Gifted» lag ebenfalls unter dem Sendungsschnitt konnte sich aber immerhin im Vergleich zu den vergangenen beiden Wochen wieder ein wenig steigern und erreichte 1,69 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil rutschte wie gewohnt von zunächst drei auf dann zwei Prozent ab.

ABC zeigte zum Anfang des Abends «American Housewife». Die Sitcom interessierte 4,44 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe verbesserte sich der Marktanteil im Vergleich zu vor zwei Wochen um einen Prozentpunkt auf fünf Prozent. Auch bei «The Kids Are Alright» wurden eine Verbesserung in der Gruppe der Umworbenen festgestellt. Vier Prozent standen auf dem Zettel. Insgesamt schauten 3,32 Millionen Comedy-Freunde zu. «Black-ish» hielt den Marktanteil aufrecht und konnte 3,12 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher behalten. «Splitting Up Together» ergatterte 2,52 Millionen Anhänger. Der Zielgruppenanteil sank auf drei Prozent. Zum Abschluss sendete ABC noch eine Folge von «The Rookie». Die Sendung verbesserte sich zur Vorwoche leicht und heimste ein Publikum von 3,85 Millionen ein. Der Marktanteil blieb stabil bei drei Prozent.

Bei CBS standen einmal die erfolgreichen Krimi-Serie auf dem Programm. In dieser Woche begann es für den New Yorker Sender jedoch wenig erfolgsversprechend. «NCIS» verlor im Vergleich zur Vorwoche mehr als eine Million Zuschauer und kam insgesamt auf 11,66 Millionen. Der Zielgruppenanteil lag bei gewohnten sechs Prozent. «FBI» dagegen konnte wieder zulegen und erreichte 9,48 Millionen Krimi-Anhänger. Auch hier fand sich der Marktanteil in gewohnten Gefilden wieder und belief sich auf vier Prozent. «NCIS: New Orleans» schaffte es im Anschluss noch auf 7,17 Millionen Zuschauer. Der Anteil bei den Umworbenen blieb unverändert.

The CW startete mit einer Wiederholung von «The Flash» in die Primetime, registrierte damit aber nur 0,67 Millionen Zuseher. «Roswell, New Mexico» bekam den schwachen Lead-In zu spüren und kam in der Folge nicht über eine Million Zuschauer hinaus. Letztendlich waren 0,98 Millionen Anhänger der Sendung dabei, Staffeltiefstwert. Der Marktanteil lag den Abend über bei einem Prozent.

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