US-Quotenübersicht
- CBS: 4,15 Mio. (3% MA 18-49)
- NBC: 7,94 Mio. (6% MA 18-49)
- ABC: 3,92 Mio. (4% MA 18-49)
- FOX: 10,02 Mio. (14% MA 18-49)
- CW: 0,75 Mio. (2% MA 18-49)
© Nielsen Media Research
Die zweite Ausgabe der 38. «Survivor»-Staffel holte 7,06 Millionen Fernsehzuschauer und sieben Prozent Marktanteil. In der vergangenen Woche startete die „Edge of Extinction“-Runde mit 7,75 Millionen Zuschauern. Im Anschluss holte die Talentshow «The World’s Best», die mit Late-Night-Moderator James Cordon besetzt ist, 2,69 Millionen Zuschauer. In der Vorwoche kam die zweistündige Show, in der die deutschen Juroren Dennis Jauch, Jorge González und Nazan Eckes dabei waren, auf 3,65 Millionen Zuschauer. Seit dem Sendestart nach dem Superbowl sind die Reichweiten von 22,21 Millionen über 5,56 sowie 5,85 Millionen deutlich gefallen.
Eine sichere Bank waren die NBC-Serien: «Chicago Med» startete mit 8,45 Millionen Zuschauern in den Abend, «Chicago Fire» kam auf 8,25 Millionen Zuschauer. Schließlich generierte «Chicago PD» 7,13 Millionen Zuseher. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhren die Serien sechs, sechs und fünf Prozent Marktanteil ein. «Riverdale» und «All American» generierten für The CW zwei und ein Prozent in der Zielgruppe, bei allen Zuschauern wurden 0,88 sowie 0,62 Millionen Zuseher verbucht.
ABC setzte zunächst auf «The Goldbergs» und «Schooled», die zwei Sitcoms erreichten 4,53 sowie 3,52 Millionen Zuseher. Mit «Modern Family» stieg das Interesse auf 4,34 Millionen, die Marktanteile wuchsen von fünf respektive vier Prozent auf fünf Prozent. «Single Parents» konnte den Vorlauf nicht halten und brachte nur 2,95 Millionen Zuschauer zum Lachen. Der Marktanteil bei den jungen Leuten lag bei drei Prozent. Der Serienstart von «Whiskey Cavalier» war nicht wirklich überzeugend. Die Serie holte mit der Premiere 4,10 Millionen Fernsehzuschauer und generierte für das Network ABC immerhin drei Prozent bei den jungen Zuschauern.
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