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Der reguläre Startschuss fiel einen Tag später auf dem nun festen Slot: Werktags gegen 16.30 Uhr. Etwa 70.000 Leute sahen sich hier nochmals die erste Episode an. Mit rund 50.000 umworbenen Zuschauern generiete „die Senderin“ einen Marktanteil von guten 1,6 Prozent. Am Dienstag erhöhte sich die absolute Reichweite sogar auf 80.000 Interessenten, bevor am Mittwoch und Donnerstag wieder 70.000 Zuschauer generiert wurden. Beim jungen Publikum holte die Telenovela im Wochenmittel so annehmbare 1,3 Prozent, insgesamt blieb man mit 0,5 Prozent hingegen auf unterdurchschnittlichem Niveau.
Woche zwei konnte die starken Quoten der ersten Tage nicht bestätigen, stattdessen fiel die absolute Reichweite zwischen dem 18. und dem 22. Februar leicht auf durchschnittlich 60.000 Menschen. Den Sprung in den grünen Bereich - also über die Marke von ein Prozent - schafften nur zwei der fünf Folgen. Die drei anderen Episoden holten eher unbefriedigende Marktanteile von 0,8 und 0,9 Prozent.
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Was bleibt für die ersten Wochen von «Total Dreamer» bei sixx also festzuhalten? Unterm Strich erreichten die seit dem 11. Februar regulär gezeigten Folgen eine durchschnittliche Quote von 1,2 Prozent in der Zielgruppe. Zum Vergleich: Im letzten Jahr betrug der Senderschnitt von sixx 1,4 Prozent. Folglich blieben die bisherigen Folgen knapp unter dieser Marke, machten aber eine dennoch passable Figur. Rund 60.000 Zuschauer ab drei Jahren sahen die Telenovela, was insgesamt zu schwachen 0,4 Prozent führte - hier lag der Senderschnitt zuletzt tatsächlich doppelt so hoch. Luft nach oben besteht für das Format also zweifelsfrei.
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