US-Quotenübersicht
- ABC: 6,35 Mio. (7%)
- NBC: 6,32 Mio. (6%)
- CBS: 9,32 Mio. (4%)
- FOX: 2,69 Mio. (3%)
- The CW: 1,25 Mio. (2%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
«Ellen’s Game of Games» sorgte nach dreiwöchiger Abstinenz auf NBC für 5,33 Millionen Zuschauer. Knapp 800.000 Anhänger weniger als im Februar verfolgten die außergewöhnliche Quizshow. Der Anteil bei den Umworbenen lag bei zuletzt gewohnten sechs Prozent. «This Is Us» konnte die Werte etwas in die Höhe treiben und registrierte 7,53 Millionen Zuseher. Auch der Marktanteil stieg auf sieben Prozent. «New Amsterdam» profitierte von den ansehnlichen Werten im Vorlauf und schaffte es erstmals in diesem Jahr auf über sechs Millionen Zuschauer. Insgesamt schalteten 6,11 Millionen Mediziner-Fans ein. Der Marktanteil lag bei gewohnten fünf Prozent.
CBS punkte beim Publikum wieder mit drei Krimiserien. «NCIS» startete zum Anfang der Primetime mit 11,94 Millionen Anhängern, was einem leichten Zuwachs gegenüber der letzten Folge entspricht. «FBI» fiel dagegen etwas ab und markierte ein Publikum von 8,96 Millionen Zuschauern, rund eine halbe Million weniger als Ende Februar. Zum Abschluss stand noch «NCIS: New Orleans» auf dem Programmzettel. Hier blieben noch 7,06 Millionen Krimifreunde dran. Der Marktanteil betrug bei den ersten beiden Serien jeweils fünf, danach nur noch drei Prozent. Bei The CW kehrte «The Flash» nach fast einem Monat wieder zurück, heimste aber die geringste Reichweite der fünften Staffel ein. Lediglich 1,56 Millionen Comic-Fans schauten zu. Der Zielgruppenanteil lag bei gewohnten drei Prozent. «Roswell, New Mexico» rutschte nach dem schwachen Lead-In wieder unter die Millionen-Marke und brachte es nur auf ein 0,94-Millionen-köpfiges Publikum. Die Einschaltquote bei den Jüngeren sank auf ein Prozent ab.
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