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Eine Woche später schrumpfte die Gesamtreichweite auf 1,50 Millionen Anhänger, darunter 0,62 Millionen Junge. Auch der Marktanteil ließ etwas nach und erreichte nur 5,0 respektive 6,7 Prozent in der Zielgruppe. In der Folgewoche erreichte die Serie dann eine vorläufige Talsohle. Insgesamt wurden nur 1,44 Millionen Zuschauer registriert. In der Zielgruppe stand sogar der Staffeltiefstwert auf dem Papier. Der Sender aus Unterföhring erzielte eine Einschaltquote von lediglich 5,4 Prozent.
Immerhin konnte sich «Einstein» am letzten Montag im Januar wieder etwas erholen und schaffte es in der Zielgruppe nahezu auf Senderschnitt. Die Folge mit dem Titel „K.I.“ sollte die erfolgreichste der Staffel werden. Insgesamt verfolgten 1,69 Millionen Zuschauer die Ausgabe, darunter 0,77 Millionen Jüngere. Der Marktanteil bei den klassisch Umworbenen stieg auf 8,3 Prozent. So gut der Januar endete, so schwach begann es im Februar. Die fünfte Episode erreichte diesmal nur 1,45 Millionen Anhänger, was 4,8 Prozent Gesamtmarktanteil bedeuteten. Beim jungen Publikum schalteten 0,62 Millionen ein. Der Marktanteil hier lag bei 6,8 Prozent.
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Am 11. Februar registrierte Sat.1 ein leichtes Plus und Publikum von 1,52 Millionen Zuschauern, darunter jedoch nur 0,59 Millionen im Alter zwischen 14 und 49. Der Marktanteil in der Zielgruppe blieb nahezu unverändert bei 6,9 Prozent. Die Folge mit dem Titel „Gamma-Hydroxy-Butansäure“ sorgte eine Woche später dann jedoch für Negativrekorde. Nur 1,26 Millionen Zuschauer verfolgten das Geschehen rund um Prof. Dr. Dr. Felix Winterberg. Der Marktanteil schaffte es beim Gesamtpublikum nur auf 4,2 Prozent. Die Quote bei den jungen Zuschauern lag mit 6,2 Prozent nicht ganz auf Rekordkurs, jedoch war die Reichweite von 0,56 Millionen niedrigster Wert der Staffel.
In der Folgewoche konnte sich die Sendung nur leicht erholen und markierte ein Gesamtpublikum von 1,38 Millionen Fans. In der Zielgruppe brachte es der Marktanteil immerhin auf Staffelschnitt und lag bei 6,8 Prozent. Die erste Ausgabe im März konnte nochmals etwas zulegen und fuhr eine Reichweite von 1,52 Millionen Zuschauern ein. 0,72 Millionen jüngere Fans interessierten sich für das Programm, was dem Sender solide 8,3 Prozent einbrachte. Mau sah es dagegen am 11. März aus, als nur 1,31 Millionen Zuschauer zusahen. Die Einschaltquote bei den 14- bis 49-Jährigen sank auf schwache 5,7 Prozent ab.
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Die dritte Sendungsreihe von «Einstein» lag damit nochmals unter den Werten der zweiten Staffel, die sich im vergangenen Jahr schon sichtlich schwer tat. Im Schnitt lief die Zeitsprung Pictures-Produktion in diesem Jahr vor 1,43 Millionen Zuschauern, 220.000 weniger als im Vorjahr. Auch in der Zielgruppe verlor die Kriminalkomödie an Sehbeteiligung. Ganze zwei Prozent weniger waren es durchschnittlich, 6,8 Prozent standen am Ende auf dem Zettel. Wie beziehungsweise ob es für «Einstein» weitergeht, steht somit mehr denn je in den Sternen.
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