
Nachdem es bei den 14- bis 49-Jährigen schon damals nicht spitze lief, musste sich die ARD dieses Mal auch nur mit einer halben Million junger Zuschauer zufriedengeben. Daraus resultierten maue 5,1 Prozent Marktanteil. Im Anschluss blieben für «Plusminus» noch 0,39 Millionen junge Menschen dran. Insgesamt verbuchte das Wirtschaftsmagazin 1,30 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und erreichte eine Sehbeteiligung von durchschnittlichen 5,3 Prozent.
Im ZDF gab es hingegen einen Krimi aus der Marie-Brand-Reihe zu sehen, für den sich 5,15 Millionen Zuschauer ab drei Jahren interessierten. «Marie Brand und der Liebesmord» kam zur besten Sendezeit auf einen eindrucksvollen Marktanteil von 16,3 Prozent. Für eine Wiederholung, die gegen ein Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft ankämpfte, waren das beachtliche Werte. Beim jungen Publikum verzeichnete der Krimi allerdings ähnlich wie das Drama in der ARD schwache Werte. Auch hier waren es nur 5,8 Prozent Marktanteil bei 0,57 Millionen jungen Zuschauern.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel